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Autor(en): 
  • Jenny Ziegenbalg
  • Können Männer und Frauen Freunde sein?: Eine Studie über gegengeschlechtliche Freundschaft 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Dezember 2003  
    Genre:  Soziologie 
    ISBN:  9783838675114 
    EAN-Code: 
    9783838675114 
    Verlag:  diplom.de 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 16 mm 
    Gewicht:  326 gr 
    Seiten:  220 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Inhaltsangabe:Einleitung: Es gibt wahrscheinlich wenige Begriffe in der Soziologie, welche die Gesellschaft so genau zu kennen scheint, wie den Begriff der Freundschaft. Vermutlich ist es wie in der Medizin, wo der Patient glaubt, genauso gut über Kopfschmerzen Bescheid zu wissen wie der Arzt. Dass das natürlich nicht den Tatsachen entspricht, kann sich jeder denken. Obwohl die Freundschaft durchaus eine soziologische Kategorie ist - wie schon NÖTZOLDT-LINDEN (1994) in ihrem Buch zum Ausdruck brachte - findet sie sich in der Soziologie relativ selten wieder. Verdient macht sich bei der Erforschung der Freundschaft vor allem die Sozialpsychologie (vgl. LEMKE, 2000: 22). Dabei wäre es auch in der Soziologie wichtig, der Freundschaft mit mehr Interesse entgegenzukommen, da sie in einer zunehmenden Individualisierung und dem damit verbundenen Bedeutungsverlust traditioneller Bindungen eine Alternative - vorrangig in jungen Erwachsenenjahren - darstellt. Noch seltener, als dies ohnehin schon der Fall ist, wurde im deutschsprachigem Raum die gegengeschlechtliche Freundschaft untersucht. Eine gegengeschlechtliche Freundschaftsforschung ist daher in Deutschland nicht etabliert1. Lediglich zwei Arbeiten (LODDENKÖTTER, 2001; KUHNERT, 2001) einer Fernuniversität und ein populärwissenschaftliches Buch (MÖNKEMEYER/NORDHOFF, 1993) sind in diesem Zusammenhang zu finden. Ein Ziel dieser Arbeit ist es deshalb, Ergebnisse aber auch Fragen aufzuwerfen, die weitere Untersuchungen ideengebend unterstützen sollen. Zwei Erlebnisse brachten mich dazu, die gegengeschlechtliche Freundschaft - also die Freundschaft zwischen Mann und Frau - einer näheren Untersuchung zu unterziehen: Erstens - ich sah den Film ?Harry und Sally? (1989). Jeder der den Film kennt, weiss dass der Hauptdarsteller (Harry) die Behauptung aufstellt: ?Männer und Frauen können nie Freunde sein. Der Sex kommt ihnen immer wieder dazwischen?2. Diese Annahme führte mit Sicherheit, nicht nur in meinem Bekanntenkreis, zu vielen Diskussionen. Der zweite Grund bestand in AUHAGENs (1993: 220) Äusserung, dass es weitestgehend unbekannt sei, wie Freunde und Freundinnen miteinander umgehen. Ein Thema, dem so wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde, obwohl es durchaus auch für die Soziologie interessant sein dürfte, verdient meiner Meinung nach eine wissenschaftliche Untersuchung. In dieser Arbeit soll es nun darum gehen, ob Männer und Frauen Freunde sein können und wenn ja, was diese Freundschaften kennzeichnet. Hierbei [¿]

      



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