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Khan: Dschingis Khan, Arghun, Abaqa, Stammliste der Nachfahren Dschingis Khans, Ghazan Ilchan, Lhabsang Khan, Öljeitu, Hülegü, Altan Khan, Yunus Khan,
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
August 2011
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Genre: |
Sprache |
ISBN: |
9781159086954 |
EAN-Code:
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9781159086954 |
Verlag: |
Books LLC, Reference Series |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 246 mm / B 189 mm / D 4 mm |
Gewicht: |
182 gr |
Seiten: |
84 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 293. Nicht dargestellt. Kapitel: Dschingis Khan, Arghun, Abaqa, Ghazan Ilchan, Lhabsang Khan, Hülegü, Altan Khan, Boris I., Ayuki, Krum, Kuwer, Ögedei Khan, Khu Urluk, Kubrat, Bumin Kaghan, Khungtaidschi Batur, Terwel, Tsewangrabtan, Jahan Schah, Möngke Khan, Ulug Mehmed, Abu'l Ghazi Bahadur, Ubashi Khan, Abdullah II., Godan Khan, Jamukha Gurkhan, Güyük Khan, Timur Khan, Stammliste der Nachfahren Dschingis Khans, Toghan Timur, Dayan Khan, Daichin, Tüsiyetü Khan Cachundordsch, Ablai, Mao-tun, Khara-Khula, Mohammed Scheibani, Khungtaidschi Galdan, Kabul Khan, Shaykh Ahmad, Batu Khan, Omurtag, Jochi Khan, Toktamisch, Haci I. Giray, Tolui Khan, Gushri Khan, Ligdan Khan, Malamir, Tüsiyetü Khan Gombodorz, Biligtü Khan, Kara Nogai Khan, Galdan Tsereng, Buyantu Khan, Asparuch, Chechen Khan Soloj, Usbek Khan, Qaidu Khan, Amarsanaa, Toqa Timur, Berke Khan, Ubaidullah, Möngke Timur, Tohtu, Devlet I. Giray, Orda Khan, Shibani Khan, Tarmaschirin, Arigaba, Meñli I. Giray, Irinchinbal, Yesun Timur Khan, Dschani Beg, Külüq Khan, Tschagatai Khan, Mehmed I. Giray, Sartaq Khan, Arigkbugha Khan, Bleda, Islâm III. Giray, Tuda Möngke, Tulabugha, Qutugku Khan, Batbajan, Akhmat Khan, Abdai Khan, Suddhipala, Selim I. Giray, Emirhan Lepzerin, Mäxmüd von Astrachan, Sahib I. Giray, Dayan Otschir Khan, Ulaqchi Khan, Bökey Khan, Kormesij. Auszug: Dschingis Khan (ursprünglich Temüüdschin, : als "der Schmied" bzw. verschiedentlich auch als "der Eiserne" übersetzt; * wahrscheinlich um 1155, 1162 oder 1167; + wahrscheinlich am 18. August 1227) war ein Khan der Mongolen, der die turko-mongolischen Stämme vereinte und weite Teile Zentralasiens und Nordchinas eroberte. Seine Regierungszeit als erster Großkhan der Mongolen dauerte von 1206 bis 1227. Er einte die mongolischen Stämme der heutigen zentralen und nördlichen Mongolei und führte sie zum Sieg gegen mehrere benachbarte Völker. Nach der Ernennung zum Großkhan aller Mongolen begann er mit der Eroberung weiterer Gebiete; im Osten bis an das Japanische Meer und im Westen bis zum Kaspischen Meer. Um dieses Reich zu verwalten, ließ er eine eigene Schrift entwickeln und setzte schriftliche und für alle verbindliche Gesetze durch. Nach seinem Tod wurde das Reich unter seinen Söhnen aufgeteilt und noch weiter vergrößert, fiel aber zwei Generationen später wieder auseinander. "Dschingis Khan" im klassischen MongolischDie Mongolen siedelten ursprünglich im Nordosten der heutigen Mongolei, zwischen den Flüssen Onon und Kerulen. Sie setzten sich aus nomadischen Hirtenstämmen der Steppe sowie Jägern und Fischern der Waldgebiete zusammen und waren in zahlreiche kleinere Gruppierungen zersplittert. Das Weidegebiet war (und ist bis heute) Gemeineigentum, d. h. Besitzrechte an Grund und Boden waren unbekannt. Trotzdem bestand aufgrund der ungleichen Verteilung des Viehbesitzes eine frühfeudale Ordnung innerhalb der einzelnen Stämme. Stammesübergreifend wurden die Führer für Kriegs-, Raub- und Jagdzüge um 1200 noch von den Stammesfürsten auf einer Kuriltai frei gewählt, aber es bildete sich in den Einigungskämpfen jener Zeit eine Militäraristokratie heraus, die im Laufe der Entwicklung der mongolischen Kriegführung sehr viel Macht erlangte und deren Führungspositionen unter Dschingis Khan schließlich erblich wurden. Der mongolischen Legende nach standen am Anfang des Stammbaum |
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