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Autor(en): 
  • Katharina Fasch
  • Joseph II. und Maria Theresia. Das Verhältnis zweier Herrscherpersönlichkeiten und die Themen ihrer Zeit beleuchtet anhand brieflicher Quellen unter b 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  April 2019  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9783668893290 
    EAN-Code: 
    9783668893290 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 2 mm 
    Gewicht:  45 gr 
    Seiten:  20 
    Zus. Info:  Booklet 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Proseminararbeit richtet ihren Fokus auf den Briefwechsel zwischen Mutter und Sohn, der im Zusammenhang mit dem ¿Toleranzpatent¿ vom 13.10.1781, in dem der Kaiser die private Religionsausübung für Lutheraner, Calvinisten und Griechisch ¿ Orthodoxe gewährte. Es gibt bereits im Vorfeld Briefkontakt zwischen den beiden Herrschern und zeigt die Diskrepanz zwischen beiden Persönlichkeiten. Für diese Unterschiedlichkeit der Ansichten wird es auch notwendig sein, das Leben und Wirken Kaiser Josephs zu beleuchten. Dazu gibt es ein umfassendes Werk von Derek Beales. Auch Francois Fejtö hat das Leben Josephs II. beleuchtet und ebenfalls interessante Aspekte davon hervorgehoben. Beales beschäftigt sich ausführlich in einem Aufsatz mit dem Thema Maria Theresia und ihrer Mitregentschaften. Auch dieser Aspekt ist wichtig für die Analyse der Briefquellen, weil es das persönliche und emotional-politische Umfeld hinter der Regentschaft beleuchtet. Die Briefkorrespondenz zwischen Maria Theresia, die ich ausgewählt habe, soll die emotionale Komponente zwischen Mutter und Sohn hervorheben zu einem Thema, das eigentlich jeglicher Emotionalität entbehrt, weil wir uns zu dieser Zeit bereits im europäischen Vernunftzeitalter befinden und Europa und andere Teile des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation bereits wesentlich aufgeklärter als Österreich waren.

      



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