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Autor(en): 
  • S. Beier
  • Inklusions- und Exklusionsmechanismen in Facebook-Gruppen: Empirische Untersuchung 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  August 2016  
    Genre:  Soziologie 
    ISBN:  9783668005655 
    EAN-Code: 
    9783668005655 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 4 mm 
    Gewicht:  79 gr 
    Seiten:  44 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Wie beforscht man das Internet? Zur Praxis qualitativer Internetsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Literatur lassen sich bereits einige Werke zum Thema Inklusion und Exklusion in virtuellen Gruppen finden, zu nennen ist hier vor allem der Soziologe Udo Thiedeke, auf dessen Werke sich ein Grossteil des theoretischen Hintergrunds der vorliegenden Arbeit beziehen wird. Seine Untersuchungen verweisen vor allem auf Chatrooms, Foren und Spieleumgebungen. Im Zuge der Etablierung des Web 2.0 sind jedoch digitale Soziale Netzwerke (Social Network Sites) populär geworden und in das wissenschaftliche Blickfeld gerückt. Es besteht daher Forschungsbedarf zur ¿ nicht nur ¿ soziologischen Untersuchung von Facebook-Gruppen. Während das Internet eigentlich eine scheinbar unendliche Offenheit symbolisiert und einen Ausweg aus der sozialen Kontrolle in der ¿realen Welt¿ verspricht, so bilden sich insbesondere auf Facebook und speziell in dessen Gruppen Instanzen, die für Inklusion und Exklusion sorgen. Die beiden Fragestellungen, die sich daran anschliessen, lauten: F1: Welche Besonderheiten in Bezug auf Inklusion und Exklusion lassen sich für Gruppen auf Facebook ausmachen? F2: Inwiefern sind die Inklusions- und Exklusionsmechanismen in Facebook-Gruppen vergleichbar mit denen aus anderen virtuellen Gruppen? Es erscheint sinnvoll, sich zunächst mit den Logiken virtueller Gruppen zu beschäftigen und sie mit realweltlichen Gruppen zu vergleichen, wobei ein besonderer Blick auf Inklusions- und Exklusionsleistungen der virtuellen Gruppe gelegt wird (vgl. Kap. 2). Auf diesem theoretischen Ideengerüst baut dann der empirische Teil der vorliegenden Arbeit auf, indem anfänglich explorativ der Forschungsraum erkundet wird, anschliessend eine Sammlung, Bearbeitung und Ordnung von hauptsächlich qualitativen Daten erfolgt und diese letztlich im Hinblick auf die Theorie ausgewertet werden (vgl. Kap. 3). Eine Herausarbeitung der wichtigsten Erkenntnisse der empirischen Arbeit schärft schlussendlich den Blick zur prägnanten Beantwortung der Forschungsfragen (vgl. Kap. 4).

      



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