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Herausgeber: 
  • Jenny Williams
  • Sabine Lange
    Autor(en): 
  • Hans Fallada
  • In meinem fremden Land: Gefängnistagebuch 1944 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  Januar 2017  
    Genre:  Romane, Erzählungen, Gedichte 
     
    Autobiografien# Literatur / Bespitzelung / Carwitz / Denunziation / Der Alpdruck / Der Trinker / Deutschland / Deutschland# Nationalsozialismus (1933–1945) / Drittes Reich / Emil Jannings / Erinnerungen / Erinnerungen (div.) s.a. Einzelperson / Ernst Rowohlt / Fallada / Fallada, Hans / Gefängnis / Haft / Hans Fallada / Innere Emigration / Jeder stirbt für sich allein / Memoiren / Memoiren, Berichte/Erinnerungen / Morphium / Nationalsozialismus / Nationalsozialisten / Nazis / Schriftsteller / Sucht / Zeitdokument / Zweiter Weltkrieg
    ISBN:  9783351036782 
    EAN-Code: 
    9783351036782 
    Verlag:  Aufbau Verlag 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 215 mm / B 125 mm / D 27 mm 
    Gewicht:  443 gr 
    Seiten:  333 
    Illustration:  Mit 1 Faksimile und 1 Abbildung 
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    Inhalt:
    »Ich habe das Leben wie alle gelebt, das Leben der kleinen Leute.«


    Noch bevor der Zweite Weltkrieg zu Ende ist, im Herbst 1944, resümiert Hans Fallada in einer Gefängniszelle die Jahre unter der NS-Diktatur. In ständiger Angst vor Entdeckung beginnt er sich vom Alpdruck der Nazi-Zeit freizuschreiben. Hellsichtig, selbstkritisch und mutig legt er mit seiner politischen Abrechnung den Grundstein für ein Spätwerk, das in seinem letzten Roman "Jeder stirbt für sich allein" kulminiert - und mit dem er ein einzigartiges Vermächtnis hinterlässt.


    »Eine authentische Analyse, die in ihrer Fülle an schrecklichen und komischen Momenten ihresgleichen sucht.« Frankfurter Rundschau


    »Die Biographie des Einzelgängers erzählt von einem kollektiven Schicksal.« F.A.S.


    Am 4. September 1944 schliessen sich die Gefängnistore hinter Hans Fallada. Er ist am Ende seiner Kräfte: ein Alkoholiker, ein körperliches und seelisches Wrack, ein des Schreibens unfähiger Autor - angezeigt wegen versuchten Totschlags an seiner ersten Frau. In dieser seelischen Bedrängnis, den Blicken der Wärter ständig ausgesetzt, schreibt er seine Erinnerungen an die Nazi-Zeit auf. Er berichtet von dem Spitzel- und Denunziantentum, von der Gefährdung seiner literarischen Phantasie und Kreativität, von dem Schicksal vieler Freunde und Weggefährten wie Ernst Rowohlt oder Emil Jannings und den quälenden Kompromissen und Zugeständnissen der inneren Emigration. Zur Tarnung und um Papier zu sparen, verwendet er Kürzel; die gefährlichen Notate werden zu einer Art "Geheimschrift". Am Ende gelingt es ihm, das brisante Manuskript aus dem Gefängnis zu schmuggeln.

      



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