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Herausgeber: 
  • Jochen Hesse
    Autor(en): 
  • Roland Böhmer
  • «Ich wollt’s auf tausend Karten schreiben»: Ansichtskarten aus dem Kanton Zürich 1890–1930. Mit einem Beitrag von Jochen Hesse 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  Januar 2020  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Belle Époque / Bildquellen / Erster Weltkrieg / Europäische Geschichte / Gemeinden / Lebensverhältnisse / Postkarten / Schweiz / Sozial- und Kulturgeschichte / Swissness / Verstehen / Zwanzigerjahre
    ISBN:  9783034016124 
    EAN-Code: 
    9783034016124 
    Verlag:  Chronos 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 298 mm / B 210 mm / D 23 mm 
    Gewicht:  1192 gr 
    Seiten:  272 
    Illustration:  farbige Illustrationen 
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    Inhalt:
    Heutzutage eine Whatsapp-Nachricht, früher ein Telefonanruf, vor hundert Jahren eine Postkarte: Das Medium hat sich geändert - das Bedürfnis, rasch und kostengünstig knapp gefasste Mitteilungen zu verschicken, ist geblieben. Ansichtskarten, die eine Landschaft, eine Ortschaft oder einzelne Gebäude wiedergeben, sind für die Geschichtsforschung eine wichtige und oft auch einzigartige Bildquelle. Die Publikation richtet den Fokus auf den Kanton Zürich, dessen Landschafts- und Siedlungsbild in den letzten hundert Jahren tiefgreifende Veränderungen erfahren hat. Roland Böhmer stellt aus jeder Zürcher Gemeinde und jedem Quartier der Städte Zürich und Winterthur eine historische Ansichtskarte vor. Unter den ausgewählten Sujets finden sich zahlreiche seltene Motive. Bild- und Textseite der Karten werden erläutert und in einen grösseren Zusammenhang gestellt. Die knapp zweihundert Texte zeichnen ein anschauliches Bild der Lebensverhältnisse im Kanton während der Belle Époque, des Ersten Weltkriegs und der Zwanzigerjahre. Neben der rasant wachsenden Gross­stadt Zürich und dem wesentlich kleineren, von der Maschinenindustrie dominierten Winterthur gab es damals rund ein Dutzend industriell geprägte Ortschaften mit einigen Tausend Einwohnern und vor allem auch weite, ländlich gebliebene Gebiete, die mit Abwanderung konfrontiert waren. Zwei einleitende Kapitel runden die Thematik des Buches ab: Roland Böhmer fasst die Entwicklung des Kantons im genannten Zeitraum zusammen, Jochen Hesse beleuchtet die Geschichte der Postkarten und der Ansichtskartenverlage, die im Raum Zürich aktiv waren.

      



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