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Greenwash, Inc: Roman
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(Buch) |
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Inhalt: |
»Es ist erstaunlich, dass die Popliteratur mit diesem Werk plötzlich zurückkommt und eine neue Stufe der kritischen Relevanz erreicht.«
Jan Wiele, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
»Ein furioser, böser Roman über die Welt des Öko-Marketing. >Greenwash, Inc.< ist eine glänzend geschriebene Satire in der Tradition von Bret Easton Ellis' >American Psycho< - nur ohne Gewalt!«
Joachim Scholl, DRADIO KULTUR
»Exzellent recherchiert und gut zu lesen.«
Julia Encke, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
»Mit seiner Schilderung der Werbe-Branche trifft Autor Karl Wolfgang Flender ins Tiefschwarze. Sein Roman >Greenwash, Inc.< gerät süffig und bleibt doch im Halse stecken.«
Pascal Fischer, NDR KULTUR
»>Greenwash, Inc.< läuft auf Hochtouren, nicht im Schonwaschgang.«
Jobst-Ulrich Brand, FOCUS
»Böse, spannend, unterhaltsam.«
Anja Keber, BAYERISCHER RUNDFUNK
»Eine intelligente, freche Satire über die Kunst, professionell zu lügen.«
Günter Keil, PLAYBOY
»Ein böses Lehrstück über Wirtschaft und Moral [...]: Die Tradition des gesellschaftssatirischen Erzählens lag viele Jahre brach. Schön, dass seine Wiederentdeckung begonnen hat.«
Christian Hippe, SAARLÄNDISCHER RUNDFUNK
»In >Greenwash, Inc.< rechnet Flender nicht nur mit fragwürdigen Methoden der PR-Branche ab, sondern kommentiert gleichzeitig neue Medienrealitäten. [...] Das Buch ist [...] eine grosse Freude.«
Barbara Köppel, FM4
»Eine die Gegenwart zur Kenntlichkeit entstellende Satire. [...] höchst unterhaltsam geschrieben.«
Oliver Pfohlmann, TAGESSPIEGEL
»Eine witzig-bissige Satire über das Öko-Marketing von grossen Firmen«
Saskia Stöcker, FREUNDIN
»Erschreckend realistisch (...) Eine nagelscherenscharfe Satire auf die Kreise der Reinwascher und Schönschreiber.«
Cornelia Geissler, BERLINER ZEITUNG
»Böse, sehr, sehr böse. [.] Lustvoll destruktiv nimmt Flender eine ganze Branche aufs Korn. Eine Demontage. Ein ungewöhnliches Debüt.«
Emmanuel von Stein, KÖLNER STADT-ANZEIGER
»Karl Wolfgang Flender zerlegt akribisch das gute Gewissen. [...] >Greenwash, Inc.< [...] erinnert an die Lobbysatire >Thank You for Smoking<, ist aber kaltherziger, präziser. Gegen jede Moral.«
Erik Heier, TIP BERLIN |
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