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Autor(en): 
  • Johannes Paulmann
  • Globale Vorherrschaft und Fortschrittsglaube: Europa 1850 - 1914 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  August 2019  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    19. Jahrhundert / 1900 bis 1909 n. Chr. / 1910 bis 1919 n. Chr. / ca. 1910 bis ca. 1919 / Epoche / Erster Weltkrieg / Europa / Europa # Geschichte / Fin de Siecle / Fortschritt / Geschichte# Ereignisse und Themen / Gesellschaft / Glaube / Herrschaft / Ideen / Industrialisierung und Industriegeschichte / Industrie / Kapitalismus / Kolonialismus / Konkurrenz / Krieg / Materialismus / Politik / Sachbuch / Sozial- und Kulturgeschichte / Ungleichheit / Vergleich / Weltkrieg / Wirtschaft / zweite Hälfte 19. Jahrhundert (1850 bis 1899 n. Chr.)
    ISBN:  9783406623509 
    EAN-Code: 
    9783406623509 
    Verlag:  Beck, C H 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #1986 - Beck Paperback
    C.H. Beck Geschichte Europas  
    Dimensionen:  H 190 mm / B 124 mm / D 29 mm 
    Gewicht:  411 gr 
    Seiten:  486 
    Illustration:  mit 1 Karte und 4 Schaubildern 
    Zus. Info:  broschiert 
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    Inhalt:
    In seiner souveränen Synthese zeigt Johannes Paulmann, wie sehr sich die Lebenswelt der Europäer zwischen 1850 und 1914 wandelte. In dieser Epoche wurden materielle und geistige Grundlagen gelegt, die bis in unsere Gegenwart hinein aktuell sind. Gleichzeitig erlebte Europa den Höhepunkt seiner imperialen Machtentfaltung - nie wieder erreichte der Kontinent ein vergleichbares Mass an globaler Vorherrschaft wie in den Jahren vor 1914.

    Selten veränderte sich so vieles so schnell wie in der zweiten Hälfte des19. Jahrhunderts. In seiner souveränen Synthese zeigt Johannes Paulmann wie sehr sich die Lebenswelt der Europäer zwischen 1850 und 1914 wandelte. In dieser Epoche wurden materielle und geistige Grundlagen gelegt, die bis in unsere Gegenwart hinein aktuell sind.

    Die Zukunft schien offen und dynamisch. Die Nutzung fossiler Energieträger ermöglichte enorme Produktivitätsgewinne. Die industrielle Gesellschaft setzte sich in den europäischen Zentren durch. Menschen, Güter und Ideen waren europaweit und global mobil, die Kommunikation beschleunigte sich rapide. Gleichzeitig erlebte Europa den Höhepunkt seiner imperialen Machtentfaltung - nie wieder erreichte der Kontinent ein vergleichbares Mass an globaler Vorherrschaft wie in den Jahren vor 1914. Doch die umfassenden Veränderungen weckten auch Zweifel. Kritik am Materialismus und der Naturzerstörung, an Ungleichheit und Unterdrückung, an Kolonialismus und Gewalt gingen Hand in Hand mit dem Fortschritt und dem verbreiteten Glauben an ihn. Konkurrenz und nationale Abgrenzungsbemühungen prägten daher gleichzeitig mit vielfältigen grenzüberschreitenden Kooperationen die europäischen Beziehungen vor dem Ersten Weltkrieg. Teil der Reihe "C.H.BECK Geschichte Europas".

      



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