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Giesser: Giesser (Lübeck), Glockengiesser, Bochumer Verein, Albert Benningk, Glocken- und Kunstgiesserei Rincker, Glockengiesserei Otto, Glockengiesse
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 77. Kapitel: Giesser (Lübeck), Glockengiesser, Bochumer Verein, Albert Benningk, Glocken- und Kunstgiesserei Rincker, Glockengiesserei Otto, Glockengiesserei in Apolda, Petit & Gebr. Edelbrock, Von Trier, Rickert de Monkehagen, Matthias Benningk, Ferdinand von Miller, Anton Wiese, Joseph Beduwe, Feldmann & Marschel, Johann Achamer, Karsten Middeldorp, J. F. Weule, Hinrich Klinghe, Glockengiesserei Heinrich Humpert, Johann Hinrich Armowitz, Hans Apengeter, Léon Bollée, Hilliger, Glockengiesserei Rosenlächer, Hinrik van Kampen, Johann Baptist Koch, Glockengiesserei Bachert, Gerhard Kranemann, Amédée Bollée, Gert van Mervelt, C. Albert Bierling, Johannes Biehle, Giovanni Pietro de Pomis, Johannes Reborch, M & O Ohlsson, Ernst, Hermann Benningk, Hermann Passmann, Friedrich Wilhelm Schilling, Erdinger Glockengiesserei, Gerhard van Wou, Ghert Klinghe, Liste von Glockengiessereien, Glockengiesserei Rudolf Perner, Glockengiesserei Egger, Glockengiesserei Grüninger, Gerdt Benningk, Wolfgang Hilliger, Lorenz Grove, Grassmayr Glockengiesserei, Antonius Paris, Weitenauer, Johann David Kriesche, Johann Jakob Schnegg, Johannes Bourlet, Lorenz Strahlborn, Klaus Grude, Löffler, Glockengiesserei Paccard, H. Rüetschi, Johann Georg Wilhelm Landré, Engelbert Kayser, Heinrich Bunsen, Peter Füssli, Oberösterreichische Glocken- und Metallgiesserei, Etienne Forestier, Klaus Backmeister, Glockengiesserei Johann Hahn, Konrad Gobel, Carl Christoph Frauenlob, Andreas Hamm, Timmo Jegher, Johann Maritz, Andreas Friedrich Uhthoff, Metall- und Glockengiesser, Glockengiesserei Mabilon, Whitechapel Bell Foundry, Reinhard Benningk, Wolter Westerhues, Georg Krafft, Gottlieb Korn, Bergholtz klockgjuteri, Johann Georg von Aach, Christoph Wilhelm von Aach, Thomas Frauenlob, Hemony, Valentin Faltin, Verdin Company. Auszug: Der Bochumer Verein war ein vertikal integrierter Montankonzern mit Sitz in Bochum, zu dem mehrere Stahlwerke und Zechen gehörten und der zeitweise über 20.000 Menschen beschäftigte. Er entstand im Jahr 1854 aus der Gussstahlfabrik Mayer und Kühne und firmierte zunächst als Bochumer Verein für Bergbau und Gussstahlfabrikation (BVG). Das Unternehmen war zwischen 1926 und 1951 ein Betrieb des Grosskonzerns Vereinigte Stahlwerke AG. 1965 fusionierte der BVG schliesslich mit der Hütten- und Bergwerke Rheinhausen AG des ewigen Konkurrenten Krupp. Nach verschiedenen Namenswechseln firmiert ein Nachfolgeunternehmen heute wieder als Bochumer Verein Verkehrstechnik GmbH. Die Gussstahlfabrik Mayer & Kühne 1845Der gelernte Uhrmacher Jacob Mayer, der sich schon früh für die Möglichkeiten des Tiegelstahlgusses interessierte und neben eigenen (später erfolgreichen) Versuchen auch durch einen Aufenthalt in Grossbritannien schon versucht hatte, das von britischer Seite streng gehütete Geheimnis der Stahlverarbeitung zu lüften, schloss 1839 mit dem damals noch in Düren ansässigen Eberhard Hoesch einen Vertrag zum Betrieb einer Gussstahlhütte. Während Hoesch jedoch einen Standort bei Aachen wegen der Nähe zu seinem Wohnort und dem Aachener Kohlerrevier bevorzugte, wollte Mayer das Werk aufgrund der schwefelärmeren Kohlevorkommen an der Ruhr bauen. Aufgrund dieser Uneinigkeit löste man den Vertrag und Mayer fand wenig später in Eduard Kühne einen finanzkräftigen Teilhaber. Die Geschichte des Bochumer Unternehmens begann mit der Gussstahlschmelze, die Jacob Mayer 1842 an der damaligen Essener Chaussee ¿ der heutigen Alleestrasse ¿ gründete und durch die Vereinigung mit dem ... |
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