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Genre der Fotografie: Reprofotografie, Stillleben, Sozialdokumentarische Fotografie, Unterwasserfotografie, Aktfotografie, Reportagefotografie, Planki
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 57. Kapitel: Reprofotografie, Stillleben, Sozialdokumentarische Fotografie, Unterwasserfotografie, Aktfotografie, Reportagefotografie, Planking, Arbeiterfotografie, Passbild, Pin-up, Abstrakte Fotografie, Kriegsfotografie, Dokumentarfotografie, Spiritistische Fotografie, Landschaftsfotografie, Erotische Fotografie, Wissenschaftliche Fotografie, Zielfoto, Modefotografie, Hochzeitsfotografie, Satellitenfotografie, Künstlerische Fotografie, Sportfotografie, Straßenfotografie, Architekturfotografie, Produktfotografie, Porträtfotografie, Konzertfotografie, Theaterfotografie, Werbefotografie, Stockfotografie, Tierfotografie, New Topographic Movement, Naturfotografie, Fotomosaik, Einsatzfotografie, Subjektive Fotografie, Industriefotografie, Szenische Fotografie, Tabletop-Fotografie, Symbolfoto, Experimentelle Fotografie, Food-Fotografie, Fahndungsfoto, Horsemaning, Straight photography. Auszug: Stillleben bezeichnet in der Geschichte der europäischen Kunsttradition die Darstellung toter bzw. regloser Dinge oder Gegenstände (zum Beispiel Blumen, Früchte, tote Tiere, Gläser, Instrumente usw.). Deren Auswahl und Gruppierung erfolgte nach inhaltlichen (oft symbolischen) und ästhetischen Aspekten. Zu einer eigenständigen Gattung der Malerei entwickelten sich diese Darstellungen am Anfang des 17. Jahrhunderts im Barock. Es wird unterschieden nach den dargestellten Gegenständen; es ergeben sich so die Unterarten Blumen-, Bücher-, Fisch-, Früchte-, Frühstücks-, Jagd-, Küchen-, Markt-, Musikinstrumente-, Vanitas- oder Waffenstillleben. Die Übergänge zu den Bildgattungen Interieur, Tierstück oder Genre sind zuweilen fließend. Pieter Claesz.Stillleben mit Rauchwerkzeug und Musikinstrumenten, 1623, Öl auf Leinwand, 69 x 122 cm, Louvre, ParisDieses Gemälde eines bedeutenden niederländischen Stilllebenmalers ist eine Allegorie der fünf Sinne. Darüber hinaus vereint es eine Vielzahl von verschiedenen Stilllebenarten, die sich in den Niederlanden des 17. Jahrhunderts herausbildeten - Raucherstillleben, Vanitasstillleben und Mahlzeitstillleben. Bei der Betrachtung des Stilllebens und seiner Entwicklung muss unterschieden werden zwischen einem weiteren und einem engeren Gattungsbegriff. Als Stillleben im weiteren Sinne gelten alle Darstellungen von Objektkompositionen und stilllebenartigen Arrangements - besonders zeitlich vor der Etablierung der Stilllebenmalerei als eigene Gattung der Malerei im 17. Jahrhundert. Stillleben im weiteren Sinn gab es höchstwahrscheinlich zu allen Zeiten und bei allen Kulturen. Hierzu zählen sowohl die Malereien auf Seide und Porzellan aus China und Japan als auch die dekorativen Mosaike und Wandfresken der Antike. Der Begriff stil leven (niederl.: stil = unbewegt und leven = Dasein) für ein Gemälde ist zum ersten Mal um 1650 in einem holländischen Inventar zu finden. Davor und auch noch danach bestimmten die wesentlichen Bildgegenstände die B |
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