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Freimaurerei: Die Zauberflöte, Ordo Templi Orientis, Nicholas Roerich, Lichtenauer Erklärung, Ode an die Freude, Der Mann, der König sein wollte, Neue
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
November 2012
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Genre: |
Ratgeber |
ISBN: |
9781158989126 |
EAN-Code:
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9781158989126 |
Verlag: |
Books LLC, Reference Series |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 246 mm / B 189 mm / D 3 mm |
Gewicht: |
100 gr |
Seiten: |
40 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Die Zauberflöte, Ordo Templi Orientis, Nicholas Roerich, Lichtenauer Erklärung, Ode an die Freude, Der Mann, der König sein wollte, Neuer Garten Potsdam, Liberale Freimaurerei, Schloss Rosenau, Königliche Kunst, Freimaurerloge, Alte Pflichten, Schottischer Orden von der Distel, Almosenier, Rosslyn-Kapelle, Symbolum, Regularität, Mops-Orden, Andrew W. Mellon, Lessing-Ring, Theophilanthropie, Das Tal der Angst, O heiliges Band, Friedrich-Albert-Lange-Berufskolleg, Basic Principles of Grand Lodge Recognition, Bijou, Orden Karl XIII., Temple of the Grand Lodge of Massachusetts, Argonauten-Orden, Meister vom Stuhl, Johannisloge, Geschäftsmaurerei. Auszug: Die Freimaurerei, auch Königliche Kunst genannt, versteht sich als ein ethischer Bund freier Menschen mit der Überzeugung, dass die ständige Arbeit an sich selbst zu einem menschlicheren Verhalten führt. Die fünf Grundideale der Freimaurerei sind Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Toleranz und Humanität, sie sollen durch die praktische Einübung im Alltag gelebt werden. Nach ihrem Selbstverständnis vereint sie Menschen aller sozialen Schichten, Bildungsgrade und Glaubensvorstellungen. In all ihren Ausprägungsformen zählt sie weltweit etwa fünf Millionen Mitglieder. Die Konstitution (Alte Pflichten) der ersten Großloge wurde am 28. Februar 1723 im britischen Postboy öffentlich beworben und bildet die Grundlage der heutigen Freimaurerei. Die Freimaurerei ist weltweit in Logen organisiert und betreibt in vielen Ländern Öffentlichkeitsarbeit. Gemeinsam mit den Salons, den Lesegesellschaften und anderen Zusammenschlüssen der frühen Aufklärung bildeten die Logen in ganz Europa eine neue Form von Öffentlichkeit und trugen zur Verbreitung aufklärerischer Ideen bei. Freimaurer haben sich der Verschwiegenheit und insbesondere dem Grundsatz verpflichtet, freimaurerische Bräuche und Logenangelegenheiten nicht nach Außen zu tragen (Arkanprinzip, Verschwiegenheitspflicht). Dies soll intern den freien Ideen- und Meinungsaustausch ermöglichen. Grundsätzlich sind die meisten Rituale durch einschlägige Literatur zugänglich. Die Zeremonien und die Alten Pflichten der spekulativen Freimaurerei werden auf Gebräuche und Unterlagen historischer Steinmetzbruderschaften zurückgeführt, so auf das Regius-Manuskript aus dem Jahr 1390 und das Cooke-Manuskript aus dem 14. und 15. Jahrhundert. Freimaurer treffen sich zu ritueller 'Tempelarbeit'. Zum Ritual kann ein Vortrag mit freimaurerischen Bezügen gehören. Während der Tempelarbeit besteht eine meditative Atmosphäre. Eine Diskussion des Vortrages findet im Tempel nicht statt, das Thema kann aber bei einer anschließenden 'Tafelloge' ungezwung |
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