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Autor(en): 
  • Judith Goetz
  • Eike Sanders
  • Autor*innenkollektiv Fe. In
  • Anna O. Berg
  • Frauen*rechte und Frauen*hass: Antifeminismus und die Ethnisierung von Gewalt 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 4-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  August 2019  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Feminismus / Frauenbewegung / Feminismus / Gender Studies / Gender Studies# Transgender, Transsexuelle, Intersexuelle / Geschlechterforschung / Gewalt / Gewalt und Missbrauch in der Gesellschaft / Interessengruppen, Protestbewegungen und gewaltfreie Aktionen / Protest - Protestbewegung / Recht und Gesellschaft# Gender / Rechtssoziologie
    ISBN:  9783957324108 
    EAN-Code: 
    9783957324108 
    Verlag:  Verbrecher Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 200 mm / B 139 mm / D 20 mm 
    Gewicht:  243 gr 
    Seiten:  199 
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    Inhalt:
    Antifeminismus will die Errungenschaften der (queer)feministischen Bewegungen zurückdrehen: durch Begriffsumdeutungen, durch Angriffe auf reproduktive Rechte, auf Ressourcen und Gleichstellungsmassnahmen. Hier treffen sich nicht nur Konservative, extreme und vermeintliche Neue Rechte in einer Ideologie von Frauen*hass, Homo-, Inter*- und Trans*feindlichkeit, dem Wunsch nach einer binären Geschlechterordnung und einer Männlichkeit, die gemeinhin als »toxisch« bezeichnet wird. Antifeminismus ist auch tödlich: Der Glaube an die männliche Vorherrschaft ist die Grundlage für Beziehungsgewalt, sexualisierte Gewalt, Femizide und antifeministischen Terrorismus. Paradoxerweise hat die antifeministische Rechte »Frauenrechte« dort für sich entdeckt, wo die »weisse Frau als Opfer« eine neue, doch zugleich altbekannte, Mobilisierungskraft entfalten kann: in Kandel, Chemnitz, Wien oder Berlin. Diese rassistischen Frauenrechtskämpfe werden in der antifaschistischen Kritik als reine Instrumentalisierung gesehen - ein sexistischer Reflex. Das Engagement rechter Frauen* für »Frauenrechte« ist für diese ein Akt der Selbstermächtigung, doch antifeministisch. Dagegen stellt dieses Buch einen Feminismus, der die Fundamente der patriarchalen Ordnung hinterfragt, der Männlichkeit nicht heilen will und grundlegend antifaschistisch ist.

      



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