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Herausgeber: 
  • Jens Ebert
  • Feldpostbriefe aus Stalingrad: November 1942 bis Januar 1943 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Vorankündigung
    Veröffentlichung:  ANGEKÜNDIGT  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Deutsche Geschichte / Nationalsozialismus / Deutschland / Deutschland# Nationalsozialismus (1933 - 1945) / Faschismus und Nationalsozialismus / Geschichte / Mentalitätsgeschichte / Mentalitätsgeschichte / Stalingrad / Tagebücher, Briefe, Notizbücher / Weltkrieg 1939/45 / Russlandfeldzug, Ostfront
    ISBN:  9783892446774 
    EAN-Code: 
    9783892446774 
    Verlag:  Wallstein Verlag GmbH 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 201 mm / B 129 mm / D 40 mm 
    Gewicht:  520 gr 
    Seiten:  408 
    Illustration:  28 Abb. 
    Bewertung: Keine Bewertung vor Veröffentlichung möglich.
    Inhalt:
    Bislang unbekannte Feldpostbriefe von deutschen Soldaten aus dem Kessel von Stalingrad - das Buch zur Dokumentation des Deutschlandfunks. Als am 2. Februar 1943 die Schlacht um Stalingrad mit der Kapitulation der 6. deutschen Armee beendet wurde, begann augenblicklich der Kampf um ihre historische Wertung und Deutung. Die vernichtende Niederlage der bis dahin als unbesiegbar geltenden Wehrmacht wurde rasch mit mythologisierenden Begriffen und Bildern beschrieben - eine Art des Umgangs mit der Schlacht, die bis heute viele Darstellungen prägt. Der »Mythos Stalingrad« erhellt zwar nicht immer die militärischen Ereignisse, sagt dagegen aber viel über Intentionen, Geschichtsbilder und Wertungsmuster der an seiner Schaffung Beteiligten und die zeitgenössischen gesellschaftlichen Diskussionen aus. Seit 1942/43 wurde die Schlacht häufig mit ganz verschiedenen Ansätzen politisch-ideologisch instrumentalisiert. Konstant ist, dass der mythologische Ansatz stets durch »Authentizität« in Form dokumentarischen Materials gestützt wurde. Berichte und Briefe von Angehörigen der 6. Armee fanden und finden besonderes Interesse, zumal sie sehr rar sind. Zum 60. Jahrestag der grossen Schlacht an der Wolga rief der frühere Bundesaussenminister Hans-Dietrich Genscher im Deutschlandfunk Köln dazu auf, noch nicht veröffentlichte Briefe von Angehörigen der Stalingrad-Armee einzusenden. Diese bislang unbekannten Zeugnisse werden im Band umfassend dokumentiert. Im einleitenden Essay wird der Geschichte der Mythologisierung der Schlacht um Stalingrad nachgegangen, werden historische Linien, politische Intentionen und geistige Deutungsmuster nachgezeichnet.

      



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