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Autor(en): 
  • Thomas F. Schneider
  • Erich Maria Remarques Roman »Im Westen nichts Neues«: Text, Edition, Entstehung, Distribution und Rezeption (1928¿1930) 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 14-24 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  April 2004  
    Genre:  Sprache 
     
    20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.) / Deutsch / Deutschland / Linguistik / LITERARY CRITICISM / European / German / Literaturwissenschaft / Remarque, Erich Maria / Remarque, Erich Maria# Im Westen nichts Neues; Textgeschichte; Deutsches Sprachgebiet; Presse / Sprache, allgemein und Nachschlagewerke / Sprachwissenschaft / Unterricht / Deutsch / Zwanzigstes Jahrhundert
    ISBN:  9783484298019 
    EAN-Code: 
    9783484298019 
    Verlag:  De Gruyter 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #1 - Exempla critica  
    Dimensionen:  H 246 mm / B 175 mm / D 30 mm 
    Gewicht:  927 gr 
    Seiten:  444 
    Zus. Info:  HC runder Rücken kaschiert 
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    Inhalt:
    Die vorliegende Arbeit legt eine umfangreiche, detaillierte Darstellung und Analyse der Entstehung, Publikation, Distribution und Rezeption von Erich Maria Remarques (1898-1970) »Im Westen nichts Neues« (1928) vor. Sie bietet erstmals einen zuverlässigen Text dieses Antikriegsromans und erfüllt die Ansprüche einer kommentierten Ausgabe des Textes mit der Edition sämtlicher bekannter Manuskripte und Typoskripte. Darüber hinaus beschreibt die Arbeit die Zusammenhänge zwischen der Entstehung des Textes, der mit der Veröffentlichung verbundenen Marketingstrategie des Ullstein-Konzerns sowie den vielfältigen und kontroversen Reaktionen in der Presse der Weimarer Republik im Zeitraum von November 1928 bis Dezember 1930. Verdeutlicht werden die Veränderungen der Textgestalt von den ersten Entwürfen des Autors noch im Ersten Weltkrieg bis zu den entpolitisierenden Änderungen vor der Veröffentlichung des Vorabdrucks (1928) und in der ersten Buchausgabe (1929) sowie die Massnahmen des Marketings, die den ursprünglich als Roman gedachten Text dem Genre der dokumentarischen Kriegserinnerungsliteratur zuordneten und die Biographie Remarques für die Öffentlichkeit "korrigierten". Auch wird die frühe Rezeption des Textes erstmals periodisiert und im Zusammenhang dargestellt und analysiert, so dass die Entwicklung der Diskussion um »Im Westen nichts Neues« von einer anfänglich allgemeinen Zustimmung zu der heftigen Kontroverse um den Text zwischen den einzelnen politischen Richtungen der späten Weimarer Republik deutlich wird. Dem Buch beigefügt ist eine CD-ROM mit synoptischen Editionen verschiedener Textstufen.
      



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