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Erbaut im 18. Jahrhundert (Frankfurt am Main): Palais Thurn und Taxis, Französisch-reformierte Kirche, Leopoldsäule, Deutsch-reformierte Kirche, Alte
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
November 2011
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Genre: |
Ratgeber |
ISBN: |
9781233234776 |
EAN-Code:
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9781233234776 |
Verlag: |
Books LLC, Reference Series |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 246 mm / B 189 mm / D 3 mm |
Gewicht: |
87 gr |
Seiten: |
33 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Palais Thurn und Taxis, Französisch-reformierte Kirche, Leopoldsäule, Deutsch-reformierte Kirche, Alte Lutherische Schule Seckbach, Hotel zum Schwan, Bolongaropalast, Hauptwache, Arnsburger Hof, Goethe-Haus, Frauenhof, Emmauskirche, Pariser Hof, Petrihaus. Auszug: Das Palais Thurn und Taxis in Frankfurt am Main wurde 1731 bis 1739 von Robert de Cotte im Auftrag des Reichserbgeneralpostmeisters Fürst Anselm Franz von Thurn und Taxis erbaut. Das Palais hat eine sehr wechselvolle Geschichte: 1748 wurde es Sitz der Hauptverwaltung der von den Thurn und Taxis betriebenen Kaiserlichen Reichspost, 1805 bis 1813 Residenz des Fürstprimas und Großherzogs von Frankfurt Karl Theodor von Dalberg. Nach der Wiederherstellung der Freien Stadt Frankfurt tagte hier 1816 bis 1866 der Bundestag des Deutschen Bundes. 1895 verkaufte Fürst Albert I. von Thurn und Taxis das Palais an die Reichspost, nachdem er die Innenausstattung in sein Schloss Emmeram in Regensburg hatte verbringen lassen, wo sie sich heute noch befindet. 1905 übernahm die Stadt Frankfurt das Palais und richtete darin 1908 das Völkerkundemuseum für die Sammlungen des Afrikaforschers Leo Frobenius ein. 1943 und 1944 wurde das Palais bei mehreren Bombenangriffen stark beschädigt; ein guter Teil der Substanz blieb allerdings erhalten, z. B. Reste von Deckenmalereien und Stuck. Obwohl ein Wiederaufbau möglich gewesen wäre, wurde der Bau 1951 inklusive der Portalbauten für den Neubau des Fernmeldehochhauses abgerissen. Die Portalbauten wurden dann im Zuge der Baumaßnahmen des Fernmeldehochhauses unter anderem mit modernen Stahlbetondecken, aber ohne Mansarddächer unter Verwendung der zuvor gesicherten Sandsteinteile wiedererrichtet. Derzeit wird es als Teil des Investitionsprojektes Palais Quartier mit verändertem Grundriss rekonstruiert. Entwickler ist die niederländische MAB in einem Joint Venture mit BPF, die verantwortlichen Architekten sind KSP Engel und Zimmermann. Anselm Franz von Thurn und Taxis1724 verlegte Fürst Anselm auf Wunsch von Kaiser Karl VI. seine Residenz von Brüssel nach Frankfurt, wo sich bereits seit 1610 die wichtigste Niederlassung der Kaiserlich Thurn und Taxisschen Post im Reich befand. Obwohl der Kaiser diese Nachricht persönlich am 19. September 1724 dem Ra |
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