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Herausgeber: 
  • Bernhard Kügelgen
  • Distorsion der Halswirbelsäule 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  August 2014  
    Genre:  Naturwissensch., Medizin, Technik 
    ISBN:  9783642797439 
    EAN-Code: 
    9783642797439 
    Verlag:  Springer Berlin Heidelberg 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 235 mm / B 155 mm / D 12 mm 
    Gewicht:  335 gr 
    Seiten:  216 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Warum wieder Schleudertrauma? Es gibt eine sehr groBe Anzahl von Publi­ kationen (allein zwischen 1980 und 1994 haben Spitzer et al. 10036 VerOf­ fentlichungen geziihlt), so daB ein wei teres Buch einer Rechtfertigung be­ darf. Es ist erstaunlich, daB sich Mediziner weltweit seit nunmehr 42 Jahren mit dem "Riitsel Schleudertrauma" beschiiftigen. Viele Merkwiirdigkeiten sind zu beobachten: Wiihrend die SicherheitsmaBnahmen zunehmen, steigt die Zahl der Diagnosen Schleudertrauma. Dennoch scheinen die Patienten un­ zufrieden zu sein, so daB Patientenvertretungen gegriindet werden. Der Streit zwischen den Experten eskaliert und nimmt zumal in Gutachten wiir­ delose Formen an. Gleichzeitig fallt auf, daB mittlerweile eine Vielzahl von altemativen Be­ zeichnungen angeboten wird. Bine allgemein anerkannte Definition, was ein Schleudertrauma nun eigentlich sein solI, existiert nicht. Der Begriff be­ schreibt einen vagen Mechanismus (Schleudem) und ordnet ihn einem Un­ fall zu, mehr nicht. Ein Korperschaden wird mit diesem Begriff nicht be­ schrieben. Betrachtet man nun die Praxis der Diagnosestellung, so fiillt auf, daB "Schleudertrauma" als Verdachtsdiagnose angenommen wird, ein mit kon­ ventionellem pathophysiologischem Denken iiber eine Distorsion nur noch schwer zu vereinbarendes freies Intervall von mehreren Tagen ohne Begriin­ dung hingenommen wird. Die Plazierung der Liision in die Kopfgelenke wird aus einer wirksamen Probebehandlung gefolgert, und schlieBlich wer­ den typische Befindlichkeitsstorungen im Sinne der Neurasthenie als Him­ stammliision gewertet (zervikoenzephales Syndrom).

      



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