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Autor(en): 
  • Albert Busch
  • Diskurslexikologie und Sprachgeschichte der Computertechnologie 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 14-24 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  2004  
    Genre:  Sprache 
     
    Bedeutung (semantisch) / Bedeutungslehre / Computerlinguistik / Computerlinguistik und Korpuslinguistik / Deutsch / Fachsprache; Informationstechnik; Wortschatz; Diskursanalyse / Fremdsprachenerwerb, Fremdsprachendidaktik / Germanistik / Lexikografie / Lexikographie / Linguistik / Literaturwissenschaft / Literaturwissenschaft, allgemein / Semantik / Semantik, Diskursanalyse, Stilistik / Sprache, allgemein und Nachschlagewerke / Sprachwissenschaft / Sprachwissenschaft / Computerlinguistik / Sprachwissenschaft / Germanistik / Unterricht / Deutsch
    ISBN:  9783484312524 
    EAN-Code: 
    9783484312524 
    Verlag:  De Gruyter 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #252 - Reihe Germanistische Linguistik  
    Dimensionen:  H 236 mm / B 160 mm / D 32 mm 
    Gewicht:  880 gr 
    Seiten:  492 
    Zus. Info:  HC runder Rücken kaschiert 
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    Inhalt:
    Ziel dieser Untersuchung ist es, die Entwicklung der Computerlexik, die die deutsche Gegenwartssprache massgeblich beeinflusst, von den Anfängen bis heute zu analysieren. Die fachexterne lexikalische Entwicklung vom "Elektronengehirn" der 60er Jahre bis zur "Informationsgesellschaft" der Gegenwart wird auf der Grundlage zweier Korpora (Parlamentsreden und Populärpresse) untersucht. Im Zentrum der Untersuchung stehen die öffentlich diskursive Verwendung des Wortschatzes zwischen Fach- und Gemeinsprache (Diskursvertikalität), die thematische Diskursentwicklung (Diskursprogression) und der persuasive Umgang mit dem Technologievokabular (Diskurspersuasion) in den behandelten Diskursphasen (Anfangs-, Öffnungs-, Publikums- und Omnipräsenzphase). Das Fundament für die empirische Untersuchung bildet die Konzeption einer vertikalitätstheoretischen Diskurslexikologie. Ihr Grundgedanke besteht in der konsequenten Verbindung der Vertikalitätstheorie der Bedeutung mit einem sprachwissenschaftlichen Diskursbegriff. Daraus wird eine diskurslexikologische und korpuslinguistische Methodologie abgeleitet, mit deren Hilfe der sprach- und diskursgeschichtliche Prozess repräsentiert und ausgewertet werden kann. Die Studie belegt mit ihren Ergebnissen zur thematischen, semasiologischen und onomasiologischen Entwicklung der Computerlexik, in welchem Umfang sich zentrale gesellschaftliche Entwicklungen in Diskursen niederschlagen und als solche auch linguistisch nachvollziehbar werden. So wird Sprachgeschichte als Sozial- und Diskursgeschichte erkennbar.
      



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