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Autor(en): 
  • Ansgar Beyerle
  • Direkte Naturerfahrungen in der Sozialen Arbeit. Ein Zugang zum Selbst: Eine Betrachtung am Beispiel einer ¿Visionssuche¿ 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Juli 2014  
    Genre:  Psychologie / Pädagogik 
    ISBN:  9783656699248 
    EAN-Code: 
    9783656699248 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 6 mm 
    Gewicht:  112 gr 
    Seiten:  68 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule München (FK 11), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Leitfrage dieser Arbeit lautet: Können Naturerfahrungen in der Sozialen Arbeit dazu beitragen, die Menschen näher an ihr Selbst heranzuführen und somit einen Zugang zum Selbst ermöglichen? Um dieser Frage nachzugehen, soll zunächst geklärt werden, was überhaupt unter ¿Natur¿ zu verstehen ist und welche Arten von Naturerfahrung es gibt. Das ist Gegenstand der ersten beiden Kapitel. Darauf folgt eine Betrachtung der entwicklungspsychologischen Wirkung von Naturerfahrungen mit besonderem Fokus auf direkte, unmittelbare und ganzheitliche Erfahrungen. Es werden symbolisch-ästhetische Übertragungsprozesse beschrieben und mit der ontologischen Besonderheit der Naturerfahrung in Verbindung gesetzt. (Kapitel 4). Die Art und Weise, wie direkte Naturerfahrungen auf die psychische Entwicklung einwirken können, werden dann im fünften Kapitel auf aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen und das Aufgabenspektrum der Sozialen Arbeit bezogen. Eine ausführliche Betrachtung des Verhältnisses der Erlebnispädagogik zur Naturerfahrung folgt im sechsten Kapitel. Während früher eher von einer Eigenwirkung der Natur ausgegangen wurde (¿the mountains speak for themselves¿) sind die theoretischen Anforderungen an erlebnispädagogische Programme heute höher. Diese werden dargestellt und auf das Praxisbeispiel einer Visionssuche bezogen. Die Visionssuche, englisch ¿Vision Quest¿, geht auf alte traditionelle Übergangsrituale zurück und wurde von Steven Foster und Meredith Little für die heutige westliche Gesellschaft wiederentdeckt und methodisch entwickelt. Hier wird die Annahme der Übertragbarkeit von Naturerfahrungen auf das menschliche Selbst praktisch umgesetzt. Ist die Visionssuche eine Methode, die den derzeitigen theoretischen Anforderungen der Erlebnispädagogik genügt, und wie wirken die direkten Naturerfahrungen in ihr? Dieser Frage soll im siebten und letzten Kapitel nachgegangen werden.

      



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