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Autor(en): 
  • Stephan Kannowski
  • Die paramilitärische Erziehung durch die Hitlerjugend (HJ) 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Februar 2005  
    Genre:  Psychologie / Pädagogik 
    ISBN:  9783838685922 
    EAN-Code: 
    9783838685922 
    Verlag:  diplom.de 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 8 mm 
    Gewicht:  152 gr 
    Seiten:  96 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Inhaltsangabe:Einleitung: Ganze 12 Jahre währte das tausendjährige Reich. Keine andere deutsche Staatsform bestand für so kurze Zeit. Selbst die Weimarer Republik existierte 14 Jahre (Der staatenlose Deutsche Bund von 1815 bis 1871 insgesamt 56 Jahre, das zweite deutsche Kaiserreich von 1871 bis 1918 47 Jahre, die DDR von 1949 bis 1990 41 Jahre, die BRD seit 1949 mittlerweile 55 Jahre u.a.). Kein Staat hingegen war radikaler, totalitärer und rücksichtsloser als das Dritte Reich. Dass die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) überhaupt als einzige politische Partei in Deutschland agieren konnte, lag u.a. auch an der hohen Begeisterung junger Menschen. Der Nationalsozialismus war eine extrem junge Bewegung, welche es schaffte, mittels der Erlebniskultur (Lagerfeuerromantik, Kameradschaft und Gemeinsinn), die Jugend für ihre Ideologie und Weltanschauung zu begeistern. Die Ursprünge der Wandervogelbewegung (Ausflüge in die Natur) wurden von reaktionär-bürgerlichen Kreisen, nicht zuletzt von den Nationalsozialisten, mit grossem Erfolg weitergeführt. Die Jugend war der Motor der nationalsozialistischen Erziehung. Die Weimarer Republik mit ihren Kompromissen, ihren Debatten und Streitigkeiten besass für viele Jugendliche keinen Reiz. In dem Nationalsozialismus sahen die Jugendlichen eine Gegenbewegung zu den bestehenden Ansichten und Meinungen. Die Möglichkeiten, welche die Nationalsozialisten den Jugendlichen, und gerade der männlichen Jugend, in Form der Technik, des Sports und vor allem des Militärs boten, waren zu dieser Zeit einmalig. Doch letztlich war es das Ziel der NSDAP, die Jugend auf den Krieg vorzubereiten. Dieses Thema: ?Die paramilitärische Erziehung der Jugend durch die Hitlerjugend? soll in dieser Diplomarbeit dargestellt werden. Eine Erörterung zur Widerstandsbewegung soll in dieser Diplomarbeit nicht bearbeitet werden. Vier Grundfragen, die dieser Arbeit zugrunde liegen sind u.a.: Was sind die Motive, einen Krieg zu glorifizieren? Wie sah die paramilitärische Ausbildung der Jugend in der Hitlerjugend aus? Wie wurde die Jugend auf den Krieg vorbereitet? Wie sah der Kriegseinsatz der Hitlerjugend aus? Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS5 EINLEITUNG7 KAPITEL 1METHODISCHES VORGEHEN UND CHRONOLOGIE DER HITLERJUGEND 1.1Methodisches Vorgehen9 1.2Chronologie der Hitlerjugend10 1.2.1Die Kampfjugend10 1.2.2Die Staatsjugend15 1.2.3Die Zwangsjugend17 1.2.4Die Verklärung der [¿]

      



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