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Autor(en): 
  • Heidi Thomann Tewarson
  • Die ersten Zürcher Ärztinnen: Humanitäres Engagement und wissenschaftliche Arbeit zur Zeit der Eugenik 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 2-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Juli 2018  
    Genre:  Naturwissensch., Medizin, Technik 
     
    Armenische Massaker / Armenische Mission / Arzt-Patient-Beziehung / August Forel / Cholera / Erblichkeitsforschung / Eugen Bleuler / Eugenik / Frauenbestrebungen / Frauenfürsorge und -rechte / Frauenstudium / Frauenvereine / Geschichte der Medizin / Hypnose / Jeanne d’Arc / Ledige Mütter / Medizin, Gesundheit / Medizinsoziologie / Mütterheim / Prostitution / psychiatrische Diagnostik / Schweiz / Statistik / Universität Zürich
    ISBN:  9783796537509 
    EAN-Code: 
    9783796537509 
    Verlag:  Schwabe 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 220 mm / B 154 mm / D 13 mm 
    Gewicht:  263 gr 
    Seiten:  176 
    Illustration:  schwarz-weiss Illustrationen 
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    Inhalt:
    Gegenstand dieser Studie sind der Werdegang der vier ersten Zürcher Ärztinnen (geboren 1866/67) und ihre medizinischen Veröffentlichungen, die erstmals untersucht werden. Pauline Gottschall, Jenny Koller, Ida Schmid und Josephine Zürcher hatten schon als Studentinnen an der Universität Zürich ein besonderes Interesse am neuen Fachbereich der Psychiatrie. Sie waren eng vertraut mit den wissenschaftlichen Kontroversen ihrer Zeit und somit auch mit den brisanten eugenischen Theorien und Massnahmen der leitenden Professoren und Persönlichkeiten (u.a. A. Forel, E. Bleuler, J.M. Charcot). Als praktizierende Medizinerinnen verfolgten sie aufs Genaueste die psychiatrischen, klinischen und sozialen Entwicklungen, von denen sie viele befürworteten. Doch ihre Aufmerksamkeit richtete sich ebenso auf die problematischen und bedrohlichen Aspekte gewisser ideologisch gefärbter Lehren und Praktiken, denen gegenüber sie sich kritisch positionierten, nicht nur weil sie sich der zeitgemässen Wissenschaftlichkeit verpflichtet fühlten, sondern insbesondere auch aus ihrem Verständnis von Humanität heraus. So erhoben sie Einspruch gegen die gängigen Lehren ihrer jeweiligen Spezialgebiete: der Erblichkeitsforschung, der Degeneration, der Hypnose und Autosuggestion sowie der psychiatrischen Diagnostik. Zudem machten sie sich auch für die Frauenfürsorge und -rechte stark. Diese breit angelegte Untersuchung eröffnet nicht nur den Blick auf das Leben und Wirken der vier Ärztinnen, sondern auch auf die weitere Zürcher Medizin- und Sozialgeschichte jener Zeit.
      



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