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Autor(en): 
  • Martin Laumeyer
  • Die aristotelischen Einheiten im Film: Analyse von "Reservoir Dogs" und "The Hateful Eight" 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Dezember 2019  
    Genre:  Wirtschaft / Recht 
    ISBN:  9783346059208 
    EAN-Code: 
    9783346059208 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 4 mm 
    Gewicht:  73 gr 
    Seiten:  40 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,1, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (Institut für Medienforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Sind die aristotelischen Einheiten des klassischen Theaters im Film umsetzbar? Dieser Frage wird nachgegangen, indem zwei Klassiker Qentin Tarantinos "Reservoir Dogs" und "The Hateful Eight" unter die Lupe genommen werden. Die Geschichten beider Filme spielen hauptsächlich an jeweils einem Ort und an einem Tag. Aber enden an dieser Stelle die Überschneidungen? Als 1992 der Debutfilm "Reservoir Dogs" von Quentin Tarantino erschien, schockte der Film mit seiner unmittelbaren und expliziten Darstellung von Gewalt, was zu scharfen Kritiken, aber auch zu Lobeshymnen führte. Ein weiterer Kritikpunkt an Tarantinos Erstlingswerk ist, dass dessen Drehbuch eher einem Theaterstück und weniger einem Film entspricht. 2015 folgte dann der mittlerweile achte Film Tarantinos: "The Hateful Eight". Beide Filme ähneln sich in einigen Aspekten. So handeln sie von einer Gruppe Menschen, die aus verschiedenen Gründen in einem Gebäude gefangen sind, sodass es zu Zwietracht und Spannungen kommt. Ferner ist in beiden Filmen eine wesentliche Konzentration auf einen Schauplatz und eine zeitliche Begrenzung auf einen Tag zu sehen. Diese Facette lässt oberflächlich auf die, aus dem klassischen Drama entwickelten, drei aristotelischen Einheiten und eine Nähe zum Theater schliessen. Genau diese Nähe, die die Kritiker bei "Reservoir Dogs" bemängeln.

      



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