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Autor(en): 
  • Lars-Thade Ulrichs
  • Die andere Vernunft: Philosophie und Literatur zwischen Aufklärung und Romantik 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 14-24 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Juni 2011  
    Genre:  Sprache 
    ISBN:  9783050051253 
    EAN-Code: 
    9783050051253 
    Verlag:  De Gruyter Akademie Forschung 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #4 - Deutsche Literatur. Studien und Quellen  
    Dimensionen:  H 246 mm / B 175 mm / D 33 mm 
    Gewicht:  1039 gr 
    Seiten:  512 
    Zus. Info:  HC runder Rücken kaschiert 
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    Inhalt:
    Die ideengeschichtlich orientierte, interdisziplinär angelegte Studie fragt nach dem spannungsreichen Verhältnis von Philosophie und Literatur zwischen Spätaufklärung und Romantik. Dabei verfolgt sie das Anliegen, einerseits zwischen Philosophie und Literatur eine systematisch begründete Kontinuität herzustellen und andererseits zwischen Aufklärung und Romantik eine historische Kontinuität zu etablieren. Das ideengeschichtliche Grundproblem, welche Diskursform in der Krise der Metaphysik am besten geeignet ist, die Selbstaufklärung der Vernunft und die Selbstverständigung des Menschen in der Moderne zu befördern, wird auf breiter Textbasis diskutiert und in unterschiedlichen Reaktionen ausgeleuchtet: Die Philosophie des Deutschen Idealismus versteht sich im Gefolge Kants als Fundamentaldisziplin; die literarische Spätaufklärung ist dem pragmatischen Paradigma verpflichtet und erhebt den Roman zur zentralen Diskursform; die Frühromantik vertritt die Auffassung der Kunst als genuiner Form von Metaphysik, wonach nur in der Kunst das Absolute angemessen dargestellt und ein tragfähiges Subjektivitätskonzept entwickelt werden könne. Als gemeinsames zentrales Merkmal dieser Diskursformationen identifiziert der Autor die Autoreflexivität, die sich nicht zuletzt in der narrativen Struktur des modernen Romans entfaltet. Die vielschichtige und grundlegende Studie wurde 2008 mit dem Christian-Gottlob-Heyne-Preis als beste Göttinger geisteswissenschaftliche Dissertation des Jahres ausgezeichnet.
      



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