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Die Vergleichende Ontogenie der Hirnhäute: Mit besonderer Berücksichtigung der Lage der neurokraniellen Venen
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Dieser Aufsatz ist der vierte und zugleich der Schlußteil meiner Arbeit "Die Morphologie der Sinus durae matris", deren vorhergehende, von . den neuro kraniellen Venen handelnde Teile 1-3 in dieser Zeitschrift, und zwar in den Bänden 73, H. 5/6; 74, H. 4/6 und 75, H. 5/6 enthalten sind. Zu diesen Teilen l-3 insgesamt liegt hier gewissermaßen das kleinere Gegenstück vor. Es ist hier die Rede von der vergleichenden Ontogenie, ins besondere der , ,Hirn'' häute sowie von dem Verhalten derjenigen neurokraniellen Venen, denen die Teile 1-3 gewidmet waren, zu den Hirnhäuten. Doch werden auch die spinalen Menin gen und größeren Venen mitberücksichtigt. Mein Studium befaßt sich in erster Linie mit der Meningenentwicklung in dem Gebiete des embryonalen Knorpel craniums und insbesondere in dessen basalen Regionen. Die Entwicklung der spi nalen Meningen wird zunächst aueh nur in den ventralen, resp. ventro-lateralen Gebieten beschrieben. Nachher sollen einige Bemerkungen über die Meningenent wicklung in dem Gebiete des Desmokraniums sowie an der Dorsalseite des Rücken marks (dort fehlt zunächst die periphere Grenze der Meningenanlagen) das Ganze vervollständigen. Die kleineren, bei den höh~ren Vertebraten pialen Venen, von denen auch in den Teilen l-3 meiner Arbeit nicht die Rede war, übergehe ich hier völlig, sowie auch die meningealen Bänder in der Wirbelsäule. Die Literatur zu diesem 4. Teile ist am Ende zusammengestellt. Wer die ältere Literatur (die bis auf Galen!), die hier gar kein Interesse beansprucht, kennen möchte, sei auf die Arbeit Sterzis verwiesen. Da dieser 4. |
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