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Autor(en): 
  • Bruno Buchwald
  • Die Technik des Bankbetriebes: Ein Hand- und Lehrbuch des praktischen Bank- und Börsenwesens 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 5-10 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  1931  
    Genre:  Wirtschaft / Recht 
    ISBN:  9783642895869 
    EAN-Code: 
    9783642895869 
    Verlag:  Springer Berlin Heidelberg 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 235 mm / B 155 mm / D 44 mm 
    Gewicht:  1223 gr 
    Seiten:  824 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    1. BegriH und Geschichte des Bankwesens. In der volkswirtschaftlichen Literatur herrscht fiber den Begriff des Bankwesens keine vollige Obereinstimmung. Eine Anzahl von Schrift­ stellern betrachtet die Banken in erster Reihe als Kreditvermittler und erblickt ihre Aufgabe darin, das ihnen zuflie13ende Geldkapital zur Kredit­ gewahrung zu benutzen, also Kredit zu nehmen und Kredit zu geben. Diese Auffassung trifft gewi13 auf die in Form von Aktiengesellschaften, Kommandit­ gesellschaften auf Aktien oder sonst in einer der handelsrechtlichen Formen der juristischen Person betriebenen, mit gro13em Kapital ausgestatteten Unternehmungen der Gegenwart zu 1). Aber es gibt eine gro13e Anzahl anderer Unternehmungen, die nach dem Sprachgebrauch als Banken oder Bank­ geschafte bezeichnet werden, bei denen aber dennoch eine kreditvermittelnde Tatigkeit nicht oder nur in geringem Ma13e in Betracht kommt. Dies gilt von den alten Girobanken, die wie noch gezeigt werden wird, ausschlle13lich der Erleichterung des Zahlungsverkehrs dienten. Es gilt in der Gegenwart insbesondere auch von den vielen als Einzelfirma, offene Handelsgesellschaft oder Kommanditgesellschaft betriebenen Bankgeschaften, deren Inhaber (bei der Einzelfirma), Gesellschafter (bei der offenen Handelsgesellschaft), oder personlich haftender Gesellschafter (bei der Kommandit-Gesellschaft), Bankiers genannt werden. Zwar gibt es unter diesen Bankgeschaften eine stattliche Anzahl, denen neben dem eigenen Kapital fremde Mittel in reich­ lichem Ma13e zur Verffigung stehen, die sie wieder zur Kredithergabe ver­ wenden. Ein erheblicher Teil der Bankgeschafte, namentlich der Betriebe kleinen Umfanges, fibt jedoch eine kreditvermittelnde Tatigkeit in dies em Sinne nicht aus.

      



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