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Herausgeber: 
  • Constanze Eisenbart
  • Die Singuläre Waffe: Was bleibt vom Atomzeitalter? 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  Februar 2012  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    C / Nuclear Energy / Nuclear power & engineering / Nuclear power and engineering / Philosophy and science / Philosophy of Science / Political Science / Political Science and International Studies
    ISBN:  9783531187297 
    EAN-Code: 
    9783531187297 
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaft 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Seiten:  208 
    Illustration:  208 S. 24 Abb., schwarz-weiss Illustrationen 
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    Inhalt:
    Seit Hiroshima gilt die Atombombe als singuläre Waffe. Ihre Auswirkungen in Raum und Zeit sind analogielos. Ein mächtiges Tabu liegt auf ihrer Anwendung. Ihr Besitz war nur fünf Staaten erlaubt. Gleichzeitig wurde sie von Anfang an politisch und strategisch instrumentalisiert. Das "Gleichgewicht des Schreckens" wurde zum Signum des Atomzeitalters. Nach 1989 scheint sich dieses Tabu allmählich aufzulösen. Die Zahl der Staaten, die über Nuklearwaffen verfügen, wächst langsam, aber sie wächst. Eine Gruppe von zwölf Wissenschaftlern - Physikern, Kerntechnikern, Politologen, Historikern und einem Völkerrechtler - hat die verschiedenen Aspekte der Singularitätsthese diskutiert und legt jetzt die Ergebnisse ihrer Arbeit in zwölf Aufsätzen vor. Jeder Autor betont andere Aspekte. Der Band enthält also weder abschliessende noch gar einfache Lösungen. Er zeigt, dass die von Vielen geforderte Abschaffung der Kernwaffen und damit das Ende des Atomzeitalters erst möglich wird, wenn man die politischen, militärischen, technischen und sozialen Hindernisse klar erkennt, die es zu überwinden gilt.

    Seit Hiroshima gilt die Atombombe als singuläre Waffe. Ihre Auswirkungen in Raum und Zeit sind analogielos. Ein mächtiges Tabu liegt auf ihrer Anwendung. Ihr Besitz war nur fünf Staaten erlaubt. Gleichzeitig wurde sie von Anfang an politisch und strategisch instrumentalisiert. Das "Gleichgewicht des Schreckens" wurde zum Signum des Atomzeitalters. Nach 1989 scheint sich dieses Tabu allmählich aufzulösen. Die Zahl der Staaten, die über Nuklearwaffen verfügen, wächst langsam, aber sie wächst. Eine Gruppe von zwölf Wissenschaftlern - Physikern, Kerntechnikern, Politologen, Historikern und einem Völkerrechtler - hat die verschiedenen Aspekte der Singularitätsthese diskutiert und legt jetzt die Ergebnisse ihrer Arbeit in zwölf Aufsätzen vor. Jeder Autor betont andere Aspekte. Der Band enthält also weder abschliessende noch gar einfache Lösungen. Er zeigt, dass die von Vielen geforderte Abschaffung der Kernwaffen und damit das Ende des Atomzeitalters erst möglich wird, wenn man die politischen, militärischen, technischen und sozialen Hindernisse klar erkennt, die es zu überwinden gilt.

    Über die Beitragsautoren:

    Dr. Leopold Barleon, Ing., Kernforschungszentrum Karlsruhe

    Prof. Dr. Hans-Joachim Bieber, Historiker,  Universität Kassel

    Dr. Eric Chauvistré, Politikwissenschaftler, FU Berlin/ Redakteur ZDF, Reuters, TAZ

    Dr. Constanze Eisenbart, Historikerin, Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft Heidelberg

    Prof. Dr. Christopher Daase, Politikwissenschaftler, Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, Frankfurt

    Wilhelm Gmelin, Ing.  Luft- und Raumfahrttechniker, ehem. Direktor der EURATOM

    Prof. Dr. Erwin Häckel, Politikwissenschaftler, Universität Konstanz

    Prof. Dr. Martin Kalinowski, Kernphysikerer, Direktor des Carl Friedrich von Weizsäcker-Zentrums der Universität Hamburg

    Prof. Dr. EgbertKankeleit, Kernphysiker em., TU Darmstadt

    Prof. Dr. Thilo Marauhn, Jurist, Universität Giessen

    Dr. Christoph Pistner, Physiker, Öko-Institut e. V. Bereich Nukleartechnik

    Dr. Ulrich Ratsch, Physiker, Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft Heidelberg

      



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