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Die Reden der grossen Häuptlinge. Botschaften der indigenen Kulturen Nordamerikas: Beeindruckende Texte über Autonomie, Freiheit und das Leben im Eink
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(Buch) |
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Inhalt: |
Die kraftvoll besonnene Rede des Duwamish-Häuptlings Seattle, mit der er 1854 vor den Gouverneur des Washington-Territoriums trat, ist das wohl berühmteste Dokument des Freiheitskampfes der indigenen Bevölkerung Nordamerikas gegen die Besiedlung ihres Landes. Hier versammelt sind die Reden von 16 grossen Häuptlingen aus drei Jahrhunderten - beeindruckende Zeugnisse einer Weltsicht, die Autonomie und das Leben im Einklang mit der Natur in den Mittelpunkt stellt.
- »Der weisse Mann weiss, wie man alles macht. Er weiss nur nicht, wie man es gerecht verteilt.« Sitting Bull
- »Der Mensch schuf nicht das Gewebe des Lebens, er ist darin nur eine Faser. Was immer ihr dem Gewebe antut, das tut ihr euch selber an.« Chief Noah Seattle
- »Der weisse Mann, der vorübergehend im Besitz der Macht ist, glaubt, er sei schon Gott, dem die Erde gehört. Doch wie kann ein Mensch seine Mutter besitzen?« Chief Noah Seattle
- »Lasst mich ein freier Mensch sein, frei der Religion meiner Väter zu folgen, frei, zu denken, zu reden und zu handeln für mich selbst.« Chief Joseph
- »Hokahey! Heute ist ein guter Tag zum Sterben.« Crazy Horse
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