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Autor(en): 
  • Tatjana Stuhlmann
  • Die Mechanik der Paarbildung im Fokus des Erzählens in "L'Arrabbiata" von Paul Heyse 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Mai 2010  
    Genre:  Sprache 
    ISBN:  9783640624331 
    EAN-Code: 
    9783640624331 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 2 mm 
    Gewicht:  40 gr 
    Seiten:  16 
    Zus. Info:  Booklet 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.7, Philipps-Universität Marburg (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Einführung in das Studium der Neueren deutschen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Text, der sich mit der Liebe und Paarbildung beschäftigt, kann die unterschiedlichsten Probleme thematisieren, denn es gibt wohl kaum ein Thema, das so viele mögliche Konflikte birgt. In Paul Heyses ¿L¿Arrabbiatä geht es um einen Konflikt, der sich in der Psyche der Hauptfigur abspielt. Somit hat der Text die Aufgabe, diesen inneren Konflikt nach aussen und an die Oberfläche zu tragen, um ihn für den Leser nachvollziehbar zu machen. L¿Arrabbiata tut dies auf eine sehr spezielle Art und Weise, mit der ich mich konkret auseinander setzen möchte. Es spielen verschiedene Faktoren zusammen, welche die Novelle zu dem machen, was sie ist, doch welche sind die entscheidenden, welche sind für die Übermittlung des Konfliktes und dessen Lösung wichtig? Es tun sich einige interessante Fragen auf, wenn man sich mit dem Text beschäftigt. Man kann vieles aus ihm gewinnen, weil er viele Menschen anspricht und der Konflikt, in dem sich die Hauptfigur befindet, nicht weltfremd, sondern lebensnah ist. Dass zwei Menschen, die sich lieben, es nicht schaffen ein Paar zu werden, weil eine Person von einem innerlichen Konflikt zurückgehalten wird, ist ein interessantes Thema. Es gibt wohl einige mögliche Erlebnisse und Erfahrungen in dem Leben einer Person, die einen inneren Konflikt zur Folge haben können. Bei L¿Arrabbiata ist es die traumatische Beobachtung der Eltern, welche die Hauptfigur in der Kindheit gemacht hat, die sie dazu bringt sich gegen die Liebe zu sträuben. Wie kommt es, dass nach der anfänglichen totalen Ablehnung am Ende doch noch ein Paar aus den Hauptfiguren wird? Was ereignet sich, dass die Hauptfigur den inneren Konflikt durchbrechen kann und der Liebe eine Chance gibt? Wie wird dieser Prozess dargestellt, durch den Fokus des Erzählens?

      



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