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Autor(en): 
  • Maria Marcinkowska-Rosól
  • Die Konzeption des "noein" bei Parmenides von Elea 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 14-24 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Mai 2010  
    Genre:  Philosophie 
     
    Altertum / Antike / Epistemologie / Epistemologie und Erkenntnistheorie / Erkenntnistheorie / Erste Philosophie / Geschichte allgemein und Weltgeschichte / Griechenland / HISTORY / Ancient / Greece / Literaturwissenschaft / Literaturwissenschaft# Antike und Mittelalter / Metaphysik / Metaphysik und Ontologie / Ontologie / Parmenides / Parmenides von Elea (Philosoph); Erkenntnis; Denken; Sein; Thought; Knowledge; Parmenides of Elea (Philosopher); Being / Philosophie / Antike / Philosophie / Erkenntnis / Philosophie / Metaphysik / PHILOSOPHY / Epistemology / PHILOSOPHY / History & Surveys / Ancient & Classical
    ISBN:  9783110217599 
    EAN-Code: 
    9783110217599 
    Verlag:  De Gruyter 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #2 - Studia Praesocratica  
    Dimensionen:  H 236 mm / B 160 mm / D 21 mm 
    Gewicht:  581 gr 
    Seiten:  284 
    Zus. Info:  HC runder Rücken kaschiert 
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    Inhalt:
    Die Konzeption des Denkens bei Parmenides zu klären und ihre Bedeutung für seine gesamte Philosophie herauszuarbeiten, ist das Ziel dieser Arbeit. Grundlage der Untersuchung bildet eine Analyse der Fragmente, die das Denken und Erkennen thematisieren (v. a. Fr. 2, 3, 4, 6, 7, 8.7-9, 8.15-18, 8.34-41, 8.53-54, 16), ergänzt um die antiken Zeugnisse. Auf dieser Basis rekonstruiert Maria Marcinkowska-Rosól den Zusammenhang der Kernideen des Gedichts. Das wichtigste Ergebnis ihrer Arbeit ist die These, dass Parmenides' Konzeption des Denkens für seine Philosophie eine weit zentralere Rolle spielt als bisher angenommen: Sie bildet das Fundament seiner Philosophie und verleiht den beiden Teilen des Gedichts, deren Verhältnis in der Parmenides-Forschung bislang umstritten war, eine gewisse Geschlossenheit. Zudem legt sie nahe, dass es sich bei dem Gedicht nicht um eine rein theoretische Darstellung, sondern vielmehr um einen Protreptikos handelt, der den Menschen existenziell herausfordern soll.
      



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