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Herausgeber: 
  • Karl Heinz Bohrer
  • Christoph Menke
  • Jürgen Blasius
    Autor(en): 
  • Paul De Man
  • Die Ideologie des Ästhetischen 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Veröffentlichung:  Juni 1993  
    Genre:  Sprache 
     
    Analyseverfahren / Ästhetik / Aufsätze / Dekonstruktion / Derrida / Hegel / Ideologie / Immanuel Kant / innere Verfasstheit / Interpretation / Literarischer Text / Literaturkritik / Literaturtheorie / Literaturwissenschaft / Paul de Man / Philologie / Philosophie / Rousseau
    ISBN:  9783518116821 
    EAN-Code: 
    9783518116821 
    Verlag:  Suhrkamp 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #1682 - edition suhrkamp  
    Dimensionen:  H 177 mm / B 108 mm / D 18 mm 
    Gewicht:  274 gr 
    Seiten:  300 
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    Inhalt:
    Als Paul de Man 1983 starb, war er der wohl bekannteste und einflussreichste Vertreter einer Richtung der Literaturkritik und ihrer Theore, die allgemein als »dekonstruktiv« bezeichnet wird. Kennzeichnend für diese Richtung ist eine erneute Konzentration auf die innere Verfasstheit der literarischen Texte. Eine erste Auswahl dieser methodisch vorbildlich wie brillant geschriebenen Texte ist 1988 unter dem Titel Allegorien des Lesens in der edition suhrkamp erschienen. Die vorliegende Auswahl konzentriert sich auf die methodologischen und theoretischen Prämissen dieses Vorhabens, wie sie die Abhandlungen über die Zeitlichkeit der Literatur, über Shelley und über die Autobiographie deutlich machen.

    Sich auf die immanente Verfasstheit und Bewegung von Texten einzulassen ist nach de Man kein selbstzweckhaftes, folgenloses Unternehmen. De Man beansprucht vielmehr für seine »Rückkehr zur Philologie« eine allgemeine Bedeutung; die Literaturkritik ist zugleich philosophische und politische Kritik. Damit ist der zweite Schwerpunkt dieser Auswahl bezeichnet. De Man erläutert diese These zum einen in kritischer Auseinandersetzung mit der Philosophie Jacques Derridas. Zum anderen zeigt er an zentralen Texten der ästhetischen Tradition, an Kant und Hegel, dass ihr falsches - »ideologisches« - Verständnis literarischer Texte unter der Kategorie des »Ästhetischen« ebenso weitreichende philosophische wie politische Konsequenzen hat.

      



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