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Autor(en): 
  • Nina Lutz
  • Die Hinwendung Konstantins zum Christentum: Welche Gründe führten zur Konstantinischen Wende? 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  April 2012  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9783656176725 
    EAN-Code: 
    9783656176725 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 2 mm 
    Gewicht:  40 gr 
    Seiten:  16 
    Zus. Info:  Booklet 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Kassel (Geschichte), Veranstaltung: Seminar "Das Römische Reich", Sprache: Deutsch, Abstract: Flavius Valerius Constantinus (270-337 n. Chr.), bekannt als Konstantin der Grosse 2 , war der erste römische Kaiser, der sich dem Christentum zuwandte, und durch dessen Privilegien dieses zur Staatsreligion wurde. Seine Bekehrung wird von den christlichen Autoren auf seine Vision vor der entscheidenden Schlacht am 28. Oktober 312 n. Chr. an der Milvischen Brücke zurückgeführt 3 . Hier setzt das Thema der vorliegenden Arbeit an. Sie geht der Frage nach, ob es wirklich eine Bekehrung des Kaisers gegeben hat, und ob die Schlacht an der Milvischen Brücke zur Konstantinischen Wende geführt hat. Hierzu wird sowohl das zeitliche Geschehen an der Milvischen Brücke wie auch das Edikt von Mailand betrachtet. Der Donatistenstreit, die militärisch ausgetragene Machtfrage zwischen Konstantin und Licinius im Jahre 316 n. Chr. sowie die Schlacht gegen Licinius 324 n. Chr. bei Adrianopel werden ausgeklammert, da sie den Rahmen dieser Ausarbeitung sprengen würden. Zur weiteren Fortführung wird im Geschehen der Jahre 321-337 n. Chr. wieder angesetzt. Angebliche Zeugnisse der Hinwendung werden dargelegt, um abschliessend ein Fazit ziehen zu können, und ein zusammenfassendes Ergebnis zu erzielen. Die Quellenlage ist günstig. Die Kirchenschreiber bieten eine nicht unwesentliche Zahl von Reden, Briefen und Erlassen des Kaisers, und da der Schwerpunkt der Konstantin-Forschung im Verhältnis des Kaisers zum Christentum liegt, werden die zeitgenössischen Quellen von Eusebius 4 und Laktanz 5 auf der Suche nach Antworten helfen. Auch der Forschungsstand zu dieser Materie ist vielfältig, es gibt eine grosse Fülle von späten Erzählungen. Zu akzentuieren sind hierbei vor allem die Schriften von Klaus Martin Girardet 6 sowie von Alexander Demandt 7 .

      



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