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Autor(en): 
  • Matthias Krauss
  • Die Grosse Freiheit ist es nicht geworden: Was sich für die Ostdeutschen seit der Wende verschlechtert hat 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Veröffentlichung:  März 2019  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    DDR / Deutschland / DDR / Ostdeutschland, DDR / Politik / Politikwissenschaft / Politikwissenschaft / Politische Kontrolle, Propaganda und Freiheitsrechte / Politologie / Thriller / Spannung
    ISBN:  9783360013460 
    EAN-Code: 
    9783360013460 
    Verlag:  Das Neue Berlin 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 208 mm / B 126 mm / D 25 mm 
    Gewicht:  317 gr 
    Seiten:  256 
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    Inhalt:
    Was geschah nach dem Einigungsvertrag? Ostdeutschland in der Analyse Stets ein Medienthema: ein ernstes die politische Lage und die Lebensverhältnisse im Osten heute, ein heiteres die Erinnerungen an die DDR-Unterhaltungskunst, ein kurioses die zahllosen Eigentümlichkeiten im DDR-Alltag. Matthias Krauss hat sich mit allem, was Vergangenheit und Gegenwart auf DDR-Gebiet betrifft, gründlich befasst und versteht Nostalgie von Analyse zu trennen. In Euphorie wegen der Wiedervereinigung mag er nicht ausbrechen. Nach dem Einigungsvertrag wurde der Osten zum Armenhaus Deutschlands, das bis heute alimentiert werden muss, das hoch verschuldet ist und selbst nach der Konjunktur der vergangenen zehn Jahre wenig mehr als die Hälfte dessen erwirtschaftet, was es verbraucht. In den zehn Jahren vor der Wende wurden in Ostdeutschland mehr als eine Million Kinder mehr geboren als in den zehn Jahren danach. Das und der Wegzug der Jugend versetzte der Sozialstruktur Ostdeutschlands Schläge, von denen sie sich bis heute nicht erholt hat. Der Nachteil des »Ossis« vererbt sich auf seine Kinder, sie haben erwiesenermassen geringere Chancen im Berufsleben als Gleichaltrige aus den alten Bundesländern. Die ausgezahlte Durchschnittsrente liegt unterhalb der gültigen Armutsgrenze. Die bedeutenden Massenmedien reagieren auf all dies - wenn überhaupt - relativierend, abstrakt oder formelhaft. Zweifelhafte Umfragen, die suggestiv den Optimismus trimmen, tragen zur Verdrossenheit und einem sich weiter verbreitenden Gefühl der Ungleichheit, der Ungerechtigkeit bei, das sich auch im Hass auf Migranten entlädt. Allgemein wird im Jubel- und Jubiläumsjahr 2019 an die Errungenschaften gedacht. Krauss fragt nach den Einbussen, die die DDR-Bürger hinnehmen mussten: bei Gleichstellung, Rechtsverhältnissen, auf Gebieten wie Gesundheit, Arbeit, Sozialverhalten, Bildung ...

      



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