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Autor(en): 
  • Christina Mermillod-Blondin
  • Die Bedeutung des Bindungsstils für die Soziale Arbeit mit Kindern. Am Beispiel des Films "Systemsprenger" 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  August 2020  
    Genre:  Psychologie / Pädagogik 
    ISBN:  9783346202208 
    EAN-Code: 
    9783346202208 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  51 gr 
    Seiten:  24 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule Fresenius Idstein (Pädagogik & Soziales), Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten in der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung des Bindungsstils für die Soziale Arbeit mit Kindern. Der englische Kinderpsychiater John Bowlby ist Gründer der modernen Bindungstheorie. Bowlby arbeitete im klinischen Kontext mit Kindern, die bei und nach Trennungen von ihren Eltern wegen bevorstehender Operationen auffällige Reaktionen zeigten. In Zusammenarbeit mit der Sozialarbeit entwickelte er 1944 "The 44 Juvenile Thieves Study". Diese erste bindungsthematische Studie belegte einen Zusammenhang zwischen Delinquenz und frühen Verlusterfahrungen. Als Leiter der "Abteilung für Eltern und Kind" einer Kinderklinik implementierte er eine Forschungsgruppe, zu der auch der Sozialarbeiter James Robertson und die Psychologin Margret Ainsworth gehörten, die vor allem experimentell arbeiteten. James Robertsons Hausbesuch-Dokumentationen beschrieben die Bedeutung der Mutter-Kind-Aktion für die emotionale, soziale und kognitive Entwicklung des Kindes. Sie inspirierten Ainsworth im Jahr 1969 zu ihrem berühmten Versuchsaufbau Fremde Situation ("Strange Situation"). Das Experiment belegte, dass bereits Babys Bindungsmuster verinnerlicht haben, die sich messen und in sichere und unsichere bzw. desorganisierte unterscheiden lassen. Der Versuchsaufbau fand seinen Weg in die Praxis zum Erfassen der Bindungsqualität zwischen einem Kind und seiner Hauptbezugsperson. Bis heute folgt die Psychologie der Einteilung in vier Bindungsstile, welche im 2. Kapitel mit Gewichtung auf den desorganisierten Bindungsstil vorgestellt werden. Die Soziale Arbeit ist mit diesem Bindungsstil häufig konfrontiert und er macht im Umkehrschluss deutlich, was für die kindliche Entwicklung aus welchen Gründen unentbehrlich ist. Ausgehend von der Fremden Situation entwickelte die Entwicklungspsychologie Erhebungsverfahren zur Erfassung von Bindungsstilen älterer Kindern und auch Erwachsener. Zwei Verfahren, das "Geschichtenergänzungsverfahren zur Bindung (GEV-B)" sowie den "Bochumer Bindungstest (BoBiTe)" werden in Kapitel 3 präsentiert, darauf aufbauend, diskutiert, inwiefern sich Bindungsstil-Kenntnisse und Tests in der Sozialen Arbeit wie nutzen lassen. Zusammenführen werden die Erkenntnisse in einer bindungstheoretischen Analyse des preisgekrönten Films ¿Systemsprenger¿ (Fingscheidt, 2019) erläutert.

      



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