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Autor(en): 
  • Christina Hinterleitner
  • Die Adelphen des Terenz als Beispiel einer Antiken Komödie 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 5-10 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Februar 2014  
    Genre:  Sprache 
    ISBN:  9783656571292 
    EAN-Code: 
    9783656571292 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  56 gr 
    Seiten:  28 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1-2, Universität Regensburg (Philosophische Fakultät IV), Veranstaltung: Terenz und die Tradition der antiken Komödie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben und die Werke des Terenz Publius Terentius Afer1 war, wie sein Beinamen Afer (Africanus) zeigt, kein Punier, sondern gehörte einer von den Carthagern unterworfenen afrischen Völkerschaft an und war wohl ein Berber. Er war um 195 v. Chr. geboren, wenn man nach der aus Sueton stammenden Vita mit den Handschriften geht.2 Terenz kam zwischen dem 2. und 3. Punischen Krieg als junger Sklave nach Rom in das Haus des Senators Terentius Lucanus. Dieser liess Terenz sehr sorgfältig erziehen ¿ unter Anderem in hellenistischer Kultur - und schenkte ihm bald die Freiheit. Die Beziehungen mit adeligen Leuten, die Terenz in diesem Haus knüpfte, bewirkten, dass er auch weiterhin in diesen Kreisen Roms verkehrte. Er stand somit in der Gunst der höchsten Familien und fand zudem Zugang zum hochkultivierten Kreis der Scipionen. Zu den adeligen Freunden des Terenz zählten Scipio Africanus der Jüngere, Gaius Laelius und Lucius Furius Philus. Vom dichterischen Schaffen des Terenz ist uns Folgendes bekannt: Terenz entwickelte sich zu einem Komödiendichter, blieb aber dem eigentlichen Dichterkreis seiner Zeit fern. Der Dichter litt unter seinem Auftreten sehr, denn er zog sich nur Neid und Hass von gewissen Gegnern zu. So warfen diese ihm vor, dass ihn adelige Freunde beim dramatischen Arbeiten unterstützten, ja sogar ganze Teile seiner Dramen dichteten. Dies würde seine Sprache, die die Sprache der gebildeten und vornehmen Gesellschaft war, beweisen. Ebenso warfen seine Gegner ihm vor, dass er von der griechischen Vorlage abweiche und sogar andere griechische Stücke mit denen des Menander verwebe. Auf diesen Vorwurf werde ich später noch genauer eingehen. In den Jahren 166 v. Chr. bis 160 v. Chr. wurden die sechs Komödien des Terenz aufgeführt. Im Jahre 160 v. Chr. hat er nach der dritten Aufführung der Hecyra, eines seiner Dramen, Rom verlassen und hat sich auf eine Bildungsreise nach Griechenland begeben, wo er dann im Jahre 159 v. Chr. gestorben ist. Die schriftstellerische Richtung der Zeit und die eigene Neigung führten Terenz zur Palliatkomödie.3 Unter Palliatkomödien versteht man griechische Komödien, die ins Lateinische übertragen wurden. 4 -------- 1 Vgl. Hauler, E.: Ausgewählte Komödien des P. Terentius Afer, Bd. I: Phormio, Leipzig 1913, S. 12 ff. 2 Vgl. Büchner, K.: Das Theater des Terenz, Heidelberg 1974, S. 11. 3 Vgl. Hauler, S. 17. 4 Vgl. Kauer, R.: Ausgewählte Komödien des P. Terentius Afer, Bd. II: Adelphoe, Leipzig 1903, S. 8.

      



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