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Deutscher Meister (Ringen): Alfred Ter-Mkrtchyan, Oleg Kutscherenko, Jürgen Scheibe, Alexandra Engelhardt, Konstantin Schneider, Jan Fischer, Sven Thi
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(Buch) |
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 624. Nicht dargestellt. Kapitel: Alfred Ter-Mkrtchyan, Oleg Kutscherenko, Jürgen Scheibe, Sven Thiele, Reiner Heugabel, Martin Knosp, Maik Bullmann, Werner Seelenbinder, Wilfried Dietrich, Nina Englich, Adolf Seger, Rifat Yildiz, Karl-Heinz Helbing, Markus Scherer, Paul Neff, Hans-Günter Klein, Hans Gstöttner, Fritz Stange, Heiko Balz, Fritz Niebler, Andreas Steinbach, Christian Fetzer, Heinrich Nettesheim, Siegfried Seibold, Erich Klaus, Rolf Krauß, Gerhard Weisenberger, Emil Müller, Pasquale Passarelli, Eduard Giray, Günter Kowalewski, Fritz Gerdsmeier, Reiner Trik, Richard Wolff, Roland Bock, Ahmet Çakici, Claudio Passarelli, Werner Hettich, Günter Laier, Hans Partsch, Martin Herbster, Fred Theobald, Karl-Heinz Gerdsmeier, Karl Döppel, Roger Gries, Franz Schmitt, Ernst Knoll, Kurt Spaniol, Aleksander Cichon, Jörg Helmdach, Jan Dolgowicz, Horst Schwarz, Andreas Schröder, Uwe Sachs, Herbert Albrecht, Udo Ruggaber, Jürgen Kleer, Bernd Scherer, Pedro Pawlidis, Eduard Sperling, Karl Dodrimont, Gottlieb Neumair, Günter Maas, Georg Gehring, Freddy Scherer, Klaus Rost, Fritz Huber, Wolfgang Ehrl, Georg Utz, Kurt Hornfischer, Heinz Eichelbaum, Fritz Schäfer, Rolf Lacour, Werner Schröter, Ewald Tauer, Max Mitterbichler, Peter Nettekoven, Olaf Koschnitzke, Otto Schmittner, Roger Gössner, Ludwig Schweickert, Heinz Kiehl, Gerhard Himmel, Sebastian Hering, Alfons Hecher, Thomas Passarelli, Max Leichter, Viktor Fischer, Johann Sterr, Gustav Gocke, Günther Maritschnigg, Heinz Heuser, Heinrich Weber (Ringer, 1923), Jakob Brendel, Ferdinand Schmitz, Konstantin Schneider, August Köstner, Reinhold Hucker, Marcus Thätner, Willi Möchel, Lorenz Hecher, Fritz Bräun, Manfred Schöndorfer, Anita Schätzle, Fritz Weikart, Erwin Trouvain, Brigitte Wagner, Paul Böhmer, Heinrich Weber (Ringer, 1875), Otto Schnarrenberger, Fritz Dirscherl, Reiner Schilling, Horst Heß, Stéphanie Groß, Josef Paar, Willi Liebern, Erich Siebert, Kurt Leucht, Jens Gündling, Heribert Hofmann, Tim Schleicher, Hubert Schwerger, Willi Waltner, Mirko Englich, Georg Helgerth, Robert Rupp, Paul Reiber, Fritz Müller, Jan Fischer, Stefanie Stüber, Alexandra Engelhardt, Heinrich Schwarzkopf, Adolf Kurz, Franz Reitmeier, Peter Stiehl, David Bichinashvili, Hans Böse, Karl Ehret, Werner Härtling, Anton Mackowiak, Georg Gerstacker, Justin Gehring, Adolf Rieger, Helmut Höhenberger, Georg Pulheim, Horst Bergmann, Florian Crusius, Josef Böck, Bernhard Rieger, Thorsten Dominik, Fritz Bischoff, Georg Schwaiger, Marcel Ewald, Werner Hoppe, Stefan Kehrer, Albert Ferber, Peter Behl, Manfred Spatz, Philipp Heß, Erik Hahn, Jannis Zamanduridis, Jakob Feilhuber, Dominik Zeh, Adam Juretzko, Hans-Jürgen Veil, Reinhard Zeiher, Hermann Brodbeck. Auszug: Alfred Ter-Mkrtchyan, eigentlich Airapetowitsch Ter-Mkrtchyan, (* 19. März 1971 in Eriwan) ist ein deutscher Ringer armenischer Herkunft. Er war 1994 Weltmeister und 1992 Silbermedaillen-Gewinner bei den Olympischen Spielen jeweils im griechisch-römischen Stil im Fliegengewicht Alfred Ter-Mkrtchyan wurde in Eriwan als Sohn eines Armeniers und einer Perserin geboren. Ab 1985 erlernte er in Moskau das Ringen, wobei er sich auf den griechisch-römischen Stil konzentrierte. Sein großes Talent sicherte ihm schnell einen Platz in der sowjetischen Nationalmannschaft der Ringer, für die er ab 1990 erfolgreich auf die Matte ging. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion startete er 1992 für die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) bei den Olympischen Spielen in Barcelona. Im gleichen Jahr nahm er die armenische Staatsbürgerschaft an und ging zusamm... |
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