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Der tonfüssige Riese, das Masisi-Territorium: in Nord-Kivu in der Demokratischen Republik Kongo
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(Buch) |
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Inhalt: |
Seit den 1990er Jahren, also seit etwa drei Jahrzehnten, ist das Gebiet von Masisi in Nord-Kivu, Demokratische Republik Kongo, zu einem "mouroir", einem Riesen mit Lehmfüssen geworden, und zwar aufgrund der Dynamik kommunaler und interkommunaler Konflikte mit den direkten Folgen der Entstehung und Verbreitung bewaffneter Gruppen stammes- und/oder ethnischer Gehorsamkeit sowie aller Arten von Gewalt, die, wenn wir nicht aufpassen, zu einem "Mouroir", einem Riesen mit Lehmfüssen zu werden droht, wenn wir nicht aufpassen, wenn nicht sogar zu einer Kultur.Es ist unerlässlich, sich mehrdimensionaler Strategien und/oder Ansätze zu bedienen, darauf hinzuwirken, Räume zu schaffen, die für die Beteiligung und Initiative aller offen sind, die Gemeinschaften für gegenseitige Akzeptanz und friedliche Koexistenz zu sensibilisieren. Und schliesslich muss der kongolesische Staat seine königlichen Funktionen wahrnehmen, einschliesslich des Schutzes seiner Bürger und ihres Eigentums, und muss sich etablieren und etablieren und schliesslich über das gesamte Staatsgebiet im Allgemeinen und das Gebiet von Masisi im Besonderen herrschen. |
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