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Herausgeber: 
  • Klaus Reichert
  • Helmut Viebrock
  • Hannelore Faden
    Autor(en): 
  • Virginia Woolf
  • Der gewöhnliche Leser: Band 1. Essays 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  Mai 1989  
    Genre:  Romane, Erzählungen, Gedichte 
     
    1920 bis 1929 n. Chr. / 20. Jahrhundert / anspruchsvolle Literatur / Anthologie / Belletristik in Übersetzung / Bloomsbury / Dalloway / Daniel Defoe / Emanzipation / England / Essay / Essays / Frauen / Frauenbewegung / Gesellschaft / Hogarth / Jahrhundert / Jane Austen / Joseph Conrad / Laetitia Pilkington / Leuchtturm / Literarische Essays / Literatur / Literaturgeschichte / Literaturkritik / Litertaurkritik / London / Michel de Montaigne / Moderne / Orlando / Rezension / Sackville-West / Sammlung / viktorianisch / Weltliteratur / Zarenreich / Zimmer für sich allein / Zwanzigstes
    ISBN:  9783100925701 
    EAN-Code: 
    9783100925701 
    Verlag:  Fischer S. 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  Virginia Woolf, Gesammelte Werke  
    Dimensionen:  H 208 mm / B 126 mm / D 20 mm 
    Gewicht:  366 gr 
    Seiten:  288 
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    Inhalt:
    Dieser 1925 in der Hogarth Press erschienene Band stellt die erste Essaysammlung Virginia Woolfs dar. In ihm unternimmt sie den Versuch, Literatur vom Standpunkt des »gewöhnlichen Lesers«, des >common reader<, aus zu betrachten: eines Lesers, den sie vom Kritiker und Gelehrten unterschied. Sie las - und schrieb - als eine Aussenseiterin, eine Frau, die in der Bibliothek ihres Vaters in die Lehre ging, da ihr das Privileg einer akademischen Ausbildung, wie sie ihren Brüdern zuteil wurde, verwehrt worden war - und sie las ohne jede festgelegte Vorstellung von dem, wie sich der Kanon der englischen Literatur zusammensetzte. Entstanden ist eine exzentrische und inoffizielle Literatur- und Sozialgeschichte, die sich vom 14. bis zum 20. Jahrhundert erstreckt, mit einem kleinen Exkurs ins antike Griechenland als Dreingabe. Sie untersucht das mittelalterliche England, das zaristische Russland; elisabethanische Dramatiker, viktorianische Romanciers, moderne Essayisten. Obskure Gestalten wie der Erzbischof Thomson und eine gewisse Laetitia Pilkington, berühmte Denker und Schriftsteller wie Montaigne, Defoe, Jane Austen und Joseph Conrad - sie alle erwachen unter ihrer geistreichen und witzigen Feder zum Leben.
    Als Virginia Woolf dieses Buch veröffentlichte, war sie als Romanschriftstellerin in England bereits berühmt - nun wurde sie als brillante Literaturkritikerin gefeiert.
      
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