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Herausgeber: 
  • Thomas Brovot
    Autor(en): 
  • Mario Vargas Llosa
  • Der Ruf der Horde: Eine intellektuelle Autobiografie 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 2-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Mai 2019  
    Genre:  Philosophie 
     
    Adam Smith / Autobiografie / Autobiographien (div.) / Biografie# Schriftsteller / Biografien und Sachliteratur / Biografien# allgemein / Biographie, Literatur und Literaturwissenschaft / eintauchen / friedrich hayek / Geschichte / Geschichte und Archäologie / Isaiah Berlin / José Ortega y Grasset / Karl Popper / Liberalismus / Literarische Essays / Mario Vargas Llosa / Memoiren, Berichte/Erinnerungen / Peru / Raymond Aron / Süd- und Zentralamerika (inklusive Mexiko), Lateinamerika / Südamerika / Vargas Llosa / Vargas Llosa, Mario
    ISBN:  9783518428689 
    EAN-Code: 
    9783518428689 
    Verlag:  Suhrkamp 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 214 mm / B 133 mm / D 25 mm 
    Gewicht:  415 gr 
    Seiten:  315 
    Bewertung: Titel bewerten / Meinung schreiben
    Inhalt:
    Gegen den »Ruf der Horde« (Karl Popper), gegen den weltweit grassierenden, primitiven Populismus vergegenwärtigt Mario Vargas Llosa die Traditionen des Liberalismus, die ihn geprägt, bereichert und ein ganzes Leben lang geleitet haben - als politischen Schriftsteller wie als schreibenden Politiker.

    Für seine politischen Überzeugungen ist der peruanische Nobelpreisträger jahrzehntelang kritisiert, beschimpft und angefeindet worden - aber was, wenn er recht hatte? Und welche Denker, welche Bücher haben ihm zu diesen Überzeugungen verholfen?

    Mit essayistischer Verve und analytischem Scharfsinn schreibt Mario Vargas Llosa über seine Heroen des historischen Liberalismus, über Adam Smith, José Ortega y Gasset, Friedrich Hayek, Karl Popper, Raymond Aron, Isaiah Berlin und Jean-François Revel. Denn sie haben ihn mit einer ganz anderen Denkungsart vertraut gemacht, mit einer Denkungsart, die das Individuum stets höher stellte als die »Horde«, die Nation, die Klasse oder die Partei und die die freie Meinungsäusserung immer schon als fundamentalen Wert für das Gedeihen von Demokratie zu verteidigen wusste.

      



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