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Herausgeber: 
  • Harriet Roth
  • Der Anfang der Museumslehre in Deutschland: Das Traktat "Inscriptiones vel Tituli Theatri Amplissimi" Lateinisch - Deutsch 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 14-24 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  November 2000  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9783050034904 
    EAN-Code: 
    9783050034904 
    Verlag:  De Gruyter Akademie Forschung 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 246 mm / B 175 mm / D 26 mm 
    Gewicht:  809 gr 
    Seiten:  372 
    Zus. Info:  HC runder Rücken kaschiert 
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    Inhalt:
    Der belgische Autor Samuel Quiccheberg (1529-1567) stellt mit seinem ¿Traktat¿ Inscriptiones vel Tituli Theatri Amplissimi¿ von 1565 den Anfang der Museumslehre in Deutschland dar. Diese erste Theorie mit praktischer Anleitung zu Aufbau und Präsentation der Objekte in einem Museum steht in enger Verbindung mit der Münchner Kunstkammer, die zur gleichen Zeit gebaut wurde. Quicchbergs ausserordentliche Leistung besteht darin, die klassischen Bereiche der Kunst- und Wunderkammer mit den Naturalia, Mirabilia, Artefacta, Scientifica, Antiquites und Exotica zu einer Einheit zu verbinden, die den Begriff Museum rechtfertigt. Erstmals gibt eine Übersetzung und Edition des Textes einen Einblick in die Sammelwelt des 16. Jahrhunderts. Der ausführliche Kommentar entschlüsselt die Verständnisebenen des Textes in seinem wissenschaftshistorischen, kunsthistorischen und ideengeschichtlichen Kontext. Fragen nach theoretischen und praktischen Vorbildern werden neben dem Museumsbegriff und der Bedeutung für die neuere Museumsgeschichte erörtert. Quicchebergs Traktat zeigt, dass die Kunstkammer des späten 16. Jahrhunderts nicht nur eine Ansammlung von Kuriositäten war, sondern das Bemühen von Gelehrten widerspiegelt, die nach einer Ordnung von Welt und Natur, besonders aber nach einer Ordnung des Wissens suchen.
      



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