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Autor(en): 
  • Hendrik Bergers
  • Das Verhältnis von Kirche und Staat. "De orde palatii" von Hinkmar von Reims 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  September 2014  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9783656725244 
    EAN-Code: 
    9783656725244 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 2 mm 
    Gewicht:  45 gr 
    Seiten:  20 
    Zus. Info:  Booklet 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Hinkmar von Reims gilt als eine der herausragendsten Gestalten des 9. Jahrhunderts. Er prägte nicht nur die Politik seiner Zeit maßgeblich, sondern wirkte in seinen Schriften weit über zeitgenössische Geschehnisse hinaus. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Reimser Erzbischof und setzt es sich zum Ziel, die Weltanschauung Hinkmars im Bezug auf das Verhältnis von Kirche und Staat als auch auf das Bischofsamt darzustellen. Als Basis dazu dient das in der Forschung als de ordine palatii allgemein bekannte Traktat, welches Hinkmar 882 kurz vor seinem Tode verfasst hat. Methodisch möchte ich mich der Analyse des Werkes bedienen, werde jedoch auch weitere Aspekte der Sekundärliteratur, besonders die Metropolitanverfassung, einfließen lassen. Die Rhetorik Hinkmars und implizite Schlüsse sollen aufgrund des Umfangs der Arbeit nur an signifikanten Stellen von inhaltlicher Bedeutsamkeit dargestellt bzw. gezogen werden. Zur Kontextualisierung von Hinkmars Werk sind einige einleitende Unterkapitel vorgeschoben, die einen tieferen Zusammenhang zwischen verschiedenen Aspekten schaffen sollen und als theoretischer Unterbau für die Quellenanalyse fungieren. Auch soll die Fragestellung der Arbeit im Vergleich zum Vortrag deutlich eingeschränkt werden. Hier möchte ich das Werk isoliert betrachten und nicht auf Kontinuitäten zu anderen Werken eingehen, was sicherlich eine äußerst lohnenswerte Arbeit wäre, jedoch den Umfang zu weit ausdehnen würde, wäre doch mindestens die Analyse einer zweiten Quelle notwendig, um die Frage fundiert beantworten zu können.

      



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