SFr. 26.50
€ 28.62
BTC 0.0005
LTC 0.388
ETH 0.0099


bestellen

Artikel-Nr. 11043056


Diesen Artikel in meine
Wunschliste
Diesen Artikel
weiterempfehlen
Diesen Preis
beobachten

Weitersagen:



Autor(en): 
  • Patrick Saal
  • Das Thessalische Militär - Eine Domäne der Kavallerie? 
     

    (Buch)
    Dieser Artikel gilt, aufgrund seiner Grösse, beim Versand als 2 Artikel!


    Übersicht

    Auf mobile öffnen
     
    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  November 2010  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9783640762767 
    EAN-Code: 
    9783640762767 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  62 gr 
    Seiten:  32 
    Zus. Info:  Paperback 
    Bewertung: Titel bewerten / Meinung schreiben
    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Thessalisches Militär wird in der Regel mit thessalischer Kavallerie gleichgesetzt, da, von einer Ausnahme bei Herodot abgesehen, in antiken Quellen im Verlaufe von thessalischen Militäroperationen ausserhalb des eigenen Landes, die Kavallerie zwar gehäuft auftaucht, Infanterie aus Thessalien aber ausgeklammert wird. Schenkt man dem daraus entstehenden Bild Glauben, so kann leicht der Gedanke aufkommen, dass die thessalische Infanterie einen Status inne hatte, der eher mit ¿unter ferner liefen¿ bezeichnet werden konnte. Dem gegenüber steht ein (wenn auch bedeutend jüngeres) Sprichwort, in dem es heisst: ¿Panzer erobern, Infanterie besetzt.¿ Die Bedeutung ist eher simpel: Natürlich kann (übertragen auf die damalige Zeit) die Kavallerie als schnelle und flexible Truppengattung Schlachten entscheiden ¿ aber die Besetzung einer Stadt und von Geländeabschnitten kann sie nicht leisten. Ohne Infanterie hatten und haben Eroberungen (wie zum Beispiel die der Phokis) keinen nachhaltigen Erfolg ¿ gerade bei Angriffen auf eigene Städte ist ein Einsatz von Kavallerie unzweckmässig, um die Angreifer zurückzuschlagen. Das thessalische Militär kann wichtige Aufschlüsse über Thessalien selber liefern ¿ unter Anderem auch über die Organisation des für diese Zeit angenommenen feudalen thessalischen Herrschaftssystems. Grundvoraussetzung für eine solche Untersuchung ist natürlich eine fixierte Heeresordnung, die die Truppengestellung und Schlachtordnung regelt. Hinweise auf eben eine solche Heeres- bzw. Aufgebotsordnung lassen sich bei Aelian und Xenophon finden ¿ allerdings werfen beide Historiker mehr Fragen auf, als sie Antworten geben. Xenophon spricht von einer Nationalarmee bestehend aus Hopliten, Kavallerie und Leichtbewaffneten, wohingegen Aelian den Begriff Hoplit zur Gänze vermeidet.

      



    Wird aktuell angeschaut...
     

    Zurück zur letzten Ansicht


    AGB | Datenschutzerklärung | Mein Konto | Impressum | Partnerprogramm
    Newsletter | 1Advd.ch RSS News-Feed Newsfeed | 1Advd.ch Facebook-Page Facebook | 1Advd.ch Twitter-Page Twitter
    Forbidden Planet AG © 1999-2024
    Alle Angaben ohne Gewähr
     
    SUCHEN

     
     Kategorien
    Im Sortiment stöbern
    Genres
    Hörbücher
    Aktionen
     Infos
    Mein Konto
    Warenkorb
    Meine Wunschliste
     Kundenservice
    Recherchedienst
    Fragen / AGB / Kontakt
    Partnerprogramm
    Impressum
    © by Forbidden Planet AG 1999-2024
    Jetzt auch mit LiteCoin bestellen!