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Autor(en): 
  • Johannes Wander
  • Das Ottawa¿Abkommen zur Ächtung von Antipersonenminen als internationales Regime 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  September 2010  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9783640689361 
    EAN-Code: 
    9783640689361 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  51 gr 
    Seiten:  24 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Landminen unterscheiden nicht zwischen Freund und Feind, Zivilisten und Soldaten, Kindern und Erwachsenen. Eine Erkenntnis, die heute nicht nur von der Bundesregierung, der Bundeswehr und zahlreichen Non¿Governmental Organisations geteilt wird, sondern bereits vor 13 Jahren Anlass für die Schaffung einer internationalen Kooperation war. Das ¿Übereinkommen vom 18. September 1997 über das Verbot des Einsatzes, der Lagerung, der Herstellung und der Weitergabe von Antipersonenminen und über deren Vernichtung¿, kurz auch ¿OttawäKonvention¿ genannt, gilt als ein Musterbeispiel für internationale Kooperation in der Abrüstungsfrage. Das theoretische Konstrukt zur Zusammenarbeit auf transnationaler Ebene in Form von internationalen Regimen soll zentrales Thema dieser Hausarbeit sein. Konkret sollen die Eigenschaften von internationalen Regimen am Beispiel der besagten Abrüstungskooperation aufgezeigt und erläutert werden. Die Fragestellung, der diese Hausarbeit gerecht werden soll, lautet: Ist das OttawäAbkommen ein internationales Regime und wenn ja, kann man es den spezifischeren Definitionen eines problemstrukturellen Regimeansatzes zugeordnet werden? Um diese Frage zu beantworten, wird zunächst die Regimetheorie erläutert, ideengeschichtlich verortet, ihre unterschiedlichen Ansätze erklärt und anschliessend der spezielle problemstrukturell geprägte Ansatz der Tübinger Forschungsgruppe4 beleuchtet. Es folgt ein kurzer Überblick zum OttawäAbkommen zur Ächtung von Landminen, genauer Antipersonenminen, kurz APM, auf dessen Grundlage abschliessend die Einordnung des Abkommens als ein internationales Regime steht.

      



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