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Berg Im Landkreis Oberallgäu: Höfats, Grünten, Hoher Ifen, Himmelhorn, Riedberger Horn, Iseler, Dritter Schafalpenkopf, Seelekopf, Kanzelwand, Kleiner
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(Buch) |
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 324. Nicht dargestellt. Kapitel: Höfats, Grünten, Riedberger Horn, Himmelhorn, Kleiner Wilder, Iseler, Nebelhorn, Kleine Höfats, Mädelegabel, Hoher Ifen, Besler, Schneck, Ofterschwanger Horn, Großer Wilder, Blender, Fuchskarspitze, Rangiswanger Horn, Steineberg, Trettachspitze, Wertacher Hörnle, Südliches Höllhorn, Krottenspitze, Nördliches Höllhorn, Hochfrottspitze, Rotspitze, Giebel, Fürschießer, Linkerskopf, Spieser, Rindalphorn, Stuiben, Kegelkopf, Schattenberg, Wilder Mann, Kühgundkopf, Liechelkopf, Hohenkapf, Bockkarkopf, Geißfuß, Lahnerkopf, Laufbacher Eck, Mittagberg, Himmelschrofen, Rubihorn, Hammerspitze, Angererkopf, Öfnerspitze, Roßgundkopf, Seilhenker, Rauhhorn, Griesgundkopf, Vorderer Wildgundkopf, Rotgundspitze, Kackenköpfe, Rotkopf, Älpelekopf, Berge der guten Hoffnung, Breitenberg, Kratzer, Schänzlekopf, Kleiner Rappenkopf, Söllereck, Kleiner Seekopf, Großer Seekopf, Alpgundkopf, Raggenhorn, Schänzlespitze, Kemptner Kopf, Hinterer Wildgundkopf, Glasfelderkopf, Südwestlicher Schafalpenkopf, Mindelheimer Köpfl, Riffenkopf, Kastenkopf, Sechszinkenspitze, Seichereck, Obere Gottesackerwände, Hirschberg, Hochrappenkopf, Berggächtle, Spichererkopf, Wannenkopf, Zeiger, Seeköpfle, Klupper, Habaum, Lachenkopf, Schmalhorn, Wiedemer Kopf, Gieselerwand, Schochen, Alpkopf, Schnippenkopf, Siplinger Kopf, Kugelhorn, Bschießer, Fellhorn, Entschenkopf, Roßkopf, Hahnenkopf, Vorderer Riffenkopf, Mußkopf, Wildengundkopf, Salober, Muttlerkopf, Sattelkopf, Gaißalphorn, Känzele, Hochgundspitze, Mädelekopf, Rappenseekopf, Jochspitze, Kreuzeck, Hüttenkopf, Himmeleck, Lärchwand, Mittagspitze, Torkopf, Rauheck, Ponten, Hielesköpfe, Kanzelwand, Schlappoltkopf. Auszug: Die Höfats ist ein 2.259 m hoher Berg in den Allgäuer Alpen. Nahe Oberstdorf gelegen, trennt sie, zusammen mit dem Rauheck und weiteren kleineren Gipfeln, das Oytal vom Dietersbachtal. Sie ist als der markanteste Allgäuer Grasberg mit sehr steilen Flanken einzigartig in den Ostalpen und kann am ehesten mit den Bergen auf den Lofoten verglichen werden. Die Höfats hat insgesamt vier beinahe gleich hohe Gipfel, daher wurde sie in der Vergangenheit wegen ihrer schlanken und aufstrebenden Linien mit einem gotischen Dom verglichen. Die vier Gipfel der Höfats teilen sich in zwei Gipfelpaare auf, die durch die Höfatsscharte (2.207 m) voneinander getrennt sind. Zwischen den Gipfeln der beiden Gipfelpaare befinden sich kleinere Einschnitte (ca. 2.233 m und 2.227 m). Alle Gipfel sitzen auf dem Kamm, der vom Rauheck nach Nordwesten zieht. HöfatsnadelVom Ostgipfel (2.259 m) zieht ein Grat nach Südosten zum Älpelesattel sowie eine Kante nach Ostsüdosten, die im mittleren Bereich einen überhängenden Zacken enthält (Höfatszahn). Zwischen dem Grat und der Kante befindet sich die Südostwand des Ostgipfels. Des Weiteren entsendet der Ostgipfel einen unbedeutenden Grat nach Südwesten, der den Bergangertobel im Osten von der Höfatswanne im Westen trennt. Höfats mit dem Roten Loch von der KäseralpeDer auf den Ostgipfel folgende Mittelgipfel (2.257 m) ist eigentlich nur eine ca. 20 m lange, waagrechte Schneide, die außer den beiden Hauptgraten nur einen nach Südwesten abfallenden Grat besitzt, der in der Höfatswanne wie ein Pfeiler endet. Am Fuße dieses Grates liegt eine Höhle (Höfatsgufel bzw. Gufel). Auf der Ostseite fehlt dem Mittelgipfel ein entsprechender Grat. Statt dessen fällt hier die Wand mehrere hunderte Meter teilweise überhängend in das Rote Loch ab. An dem nach der Höfatsscharte folgenden Zweiten Gipfel (2.258,8 m) löst sich nach Nordosten der längste Grat im Bereich der Höfats. Dieser fällt zunächst steil ab bis in die Scharte (Schärtele) zwischen Höfats und Kleiner Höfats |
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