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Bauwerk in Passau: Burgruine in Passau, Kirchengebäude in Passau, Dom St. Stephan, Passau Hauptbahnhof, Oberhausmuseum, Veste Oberhaus, Sixtuskapelle,
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Burgruine in Passau, Kirchengebäude in Passau, Dom St. Stephan, Passau Hauptbahnhof, Oberhausmuseum, Veste Oberhaus, Sixtuskapelle, Sender Passau, Bayernhafen Passau, Stadttheater Passau, St. Severin, St. Salvator, Burgruine Hals, Veste Niederhaus, St. Josef, Andreaskapelle, Augustinerchorherrenstift St. Nikola, Passauer Rathaus, Kloster Niedernburg, Schloss Freudenhain, Wallfahrtskirche Mariahilf, Nibelungenhalle, ScharfrichterHaus, Schloss Hacklberg, Kraftwerk Kachlet, Museum Moderner Kunst, Dreiflüssestadion, St. Michael, Hauptzollamtsgebäude, Donaubrücke Schalding, Trennbach-Kapelle, Fernmeldeturm Passau-Haidenhof, Votivkirche, Luitpoldbrücke, Dreiländerhalle, Römermuseum Kastell Boiotro, Jesuitenkolleg Passau, Lamberg-Kapelle, Schloss Haidenhof, Schloss Eggendobl, St. Paul, Franziskanerkloster Passau, Neue Residenz Passau, Schanzlbrücke, Burg Reschenstein, St. Peter, Alte Residenz Passau, Bürgerliches Waisenhaus, Marienbrücke, Glasscherbenvilla, St. Gertraud, St. Johannes der Täufer, St. Anton, Severinstor, Domschatz- und Diözesanmuseum, Passauer Glasmuseum, Mollnhof, Lamberg-Palais. Auszug: Der Dom St. Stephan in Passau ist eine von 1668 an wiedererbaute barocke Bischofskirche. Sie ist Bischofssitz und Hauptkirche des Bistums Passau. Der Dom ist auf der höchsten Erhebung der Altstadt zwischen den Flüssen Inn und Donau, 13 m über der Donau und 303 m über dem Meer, erbaut worden. Der Passauer Dom ist einer der größten Dome mit dem größten barocken Kircheninnenraum nördlich der Alpen. KanzelSeit dem Frühmittelalter wurden an der Stelle des heutigen Baus mehrmals Bischofskirchen errichtet. Fünf verschiedene Bauaktivitäten können an dem heutigen Standort des dreischiffigen Domes nachgewiesen werden: Von den früheren Bauten ist nur der spätgotische Ostteil erhalten. Hans Krumenauers spätgotischer, ursprünglich dreischiffiger Chor, das Querhaus und der Vierungsturm wurden dabei in die moderne Bauweise mit einbezogen. Die beiden gotischen Nebenapsiden der Seitenschiffe und die sog. Ortenburgerkapelle als ehemalige Seitenkapelle im Querschiff wurden beim barocken Umbau nicht mehr in den Kirchenraum integriert, sind aber zum Großteil in ihrer äußeren Bausubstanz wie z. B. im Treppenhaus zur Alten Residenz erhalten. Die Gesamtplanung geschah durch Carlo Lurago, der die größte Prager Baugesellschaft straff organisierte und mit seinen Leuten einen Bau nach dem anderen hochführte. Er stammte aus Pellio im Intelvi-Tal. Aus dem Nachbardorf Ramponia kamen seine wichtigsten Mitarbeiter Francesco della Torre und Giovanni Battista Passerini, beide Steinmetzmeister. Sie lernten in der Wiener Bauhütte und in den Steinbrüchen von Kaisersteinbruch in Ungarn, heute Österreich, einer italienisch-schweizerischen Künstlerkolonie, als Meister erhielten sie 1663, am selben Tag, die Prager Bürgerurkunde. Die Steinmetzarbeiten beim Dom konnten nur von mehreren Meistern, die in Freundschaft miteinander arbeiteten (auf gleichen Gewinn), bewältigt werden. Prozessakten im Archiv der Stadt Prag berichten von großen Schwierigkeiten. Die endgültige Abrechnung erfolgte durch eine bauverständ |
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