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Bauwerk der Moderne in Wien: Bauwerk des Jugendstils in Wien, Kirchengebäude der Moderne in Wien, U-Bahn-Station Karlsplatz, Strudlhofstiege, Looshaus
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
Januar 2012
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Genre: |
Ratgeber |
ISBN: |
9781233251087 |
EAN-Code:
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9781233251087 |
Verlag: |
Books LLC, Reference Series |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 246 mm / B 189 mm / D 3 mm |
Gewicht: |
108 gr |
Seiten: |
44 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Bauwerk des Jugendstils in Wien, Kirchengebäude der Moderne in Wien, U-Bahn-Station Karlsplatz, Strudlhofstiege, Looshaus, Stadtbahn Wien, Wiener Konzerthaus, Vorortelinie, Nestroyhof, Kirche am Steinhof, Deutsche Botschaft Wien, Öffentliche Bedürfnisanstalt am Graben, Urania, U-Bahn-Station Hietzing, Cabaret Fledermaus, Donaufelder Pfarrkirche, Cottage-Sanatorium für Nerven- und Stoffwechselkranke, 20er Haus, Wiener Postsparkasse, Werkbundsiedlung Wien, Hietzinger Synagoge, Wienzeilenhäuser von Otto Wagner, Synagoge Döbling, Koptische Markuskirche, Wiener Secessionsgebäude, Wotrubakirche, Karl-Borromäus-Brunnen, Café Prückel, Ankeruhr, St.-Johannes-Nepomuk-Kapelle, Orthopädisches Krankenhaus Gersthof, Justizanstalt Wien Mittersteig, Hohe Brücke, Haus Wittgenstein, Mormonenkirche, Evangelische Kirche Floridsdorf, Rüdigerhof, Gruppenwache Kahlenbergerdorf, Artaria-Haus, Fillgraderstiege, Papstkreuz, Villa Wagner II, Palmenhaus, Apotheke zum weissen Engel, Bezirksmuseum Hernals, Pfarrkirche Bruckhaufen, Palais des Beaux Arts. Auszug: Die Wiener Stadtbahn war ein öffentliches Nahverkehrsmittel und existierte unter diesem Namen von 1898 bis 1989. Sie zählt zu den Hauptwerken des Architekten Otto Wagner. Ihre Strecken sind nun Teil der U-Bahn-Linien U4 und U6 sowie der S-Bahn-Linie S45. Die 1899¿1901 in den Stadtbahnbetrieb inkludierte, 1859 errichtete Strecke Wien Mitte¿Praterstern (Teil der Verbindungsbahn) ist nun Teil der S-Bahn-Stammstrecke. Die Stadtbahn zählt als Bauwerk des späten Historismus und frühen Jugendstils zu den Sehenswürdigkeiten Wiens. Am bekanntesten sind die Aufnahmegebäude der zentrumsnahen Stadtbahnstation Karlsplatz der Wientallinie, die jedoch nicht mehr als solche verwendet werden. Andere Haltestellen ¿ insbesondere die Hochstationen der Gürtel- und der Vorortelinie ¿ sind hingegen noch weitgehend im Originalzustand. Für die Stadtbahn hatte es in den Jahrzehnten vor dem Bau Dutzende Projekte gegeben, unter anderen ausschliesslich in Hochlage auf Viadukten geführte Bahnen, Projekte mit einem Zentralbahnhof bei der Aspern- bzw. der Augartenbrücke, mit Linien zur Reichsbrücke, nach Hernals, zum Südbahnhof, in die Brigittenau oder nach Floridsdorf. Teilweise realisiert wurde das ab 1890 von der neu geschaffenen Kommission für Wiener Verkehrsanlagen entwickelte Projekt; in der Kommission waren die k.k. Regierung, die Stadt Wien, das Land Niederösterreich (dem Wien damals angehörte) und die Donauregulierungskommission gleichberechtigt vertreten. Die Kommission sollte neben dem Stadtbahnbau auch als Bauherr für die (grossteils von der Stadt Wien zu bezahlende) Regulierung des Wienflusses, den Ausbau des Donaukanals zum Handelshafen und die Errichtung von Sammelkanälen längs des Donaukanals fungieren. Für den Stadtbahnbau trug der Staat 87,5 % der Kosten, die Stadt Wien 7,5 %, Niederösterreich 5 %; dennoch waren nur einstimmige Beschlüsse vorgesehen. Die Stadtbahn wurde als Vollbahn mit Dampflokomotivbetrieb errichtet, war zum Betrieb durch die k.k. Staatsbahn vorgesehen und sollte |
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