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Herausgeber: 
  • Books LLC
  • Barockbauwerk in Frankfurt am Main: Hof Rebstock am Markt, Palais Thurn und Taxis, Haus Lichtenstein, Scharnhäuser, Schelmenburg, Haus zum Esslinger,  
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 5-10 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  März 2016  
    Genre:  Kalender, Agenden 
    ISBN:  9781233250196 
    EAN-Code: 
    9781233250196 
    Verlag:  Books LLC, Reference Series 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 246 mm / B 189 mm / D 4 mm 
    Gewicht:  126 gr 
    Seiten:  54 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Quelle: Wikipedia. Seiten: 54. Kapitel: Hof Rebstock am Markt, Palais Thurn und Taxis, Haus Lichtenstein, Scharnhäuser, Schelmenburg, Haus zum Esslinger, Antoniterkirche, Bolongaropalast, Hauptwache, Frauenhof. Auszug: Der Hof Rebstock am Markt ¿ in Abgrenzung zum gleichnamigen, ehemaligen Gutshof im heutigen, danach benannten Stadtviertel ¿ war ein historischer Patrizierhof im Altstadtkern von Frankfurt am Main. Der Hof befand sich am östlichen Beginn des Marktes, wo hinter dem Haus Markt 8 mit der Hauptzufahrt zuletzt sieben ihm zuzurechnende Häuser um einen rechteckigen Innenhof gruppierte waren. Durch das nördliche Hoftor ging die Anlage in die zur Schnurgasse führende Kruggasse über. Nach Osten und Westen war sie von der dichten Altstadtbebauung zwischen der Borngasse sowie dem Hühnermarkt und der Neugasse verborgen. Nahe dem Nürnberger Hof gelegen stellte die Anlage wie dieser im Mittelalter und in der frühen Neuzeit einen der grössten Messehöfe der Stadt dar, der auf eine über mehr als 700 Jahre dokumentierte Geschichte zurückblicken konnte. Im 19. Jahrhundert erlangte er überregionale Bekanntheit, als dort 1816 der berühmte Frankfurter Mundartdichter und Schriftsteller Friedrich Stoltze geboren wurde. Mit einigen seiner Gebäude war der Hof zudem ein vorzügliches wie seltenes Beispiel für schmuckfreudige spätbarocke Architektur. Der Bau der Braubach- und Domstrasse 1904¿06 zerstörte nicht nur einen Grossteil der Anlage, sondern eröffnete sie auch nach Norden und Osten zu den neuen Strassenzügen hin. Die Lücke wurden im Osten erst 1927 mit dem Hauptzollamt geschlossen, im Norden blieb sie ungelöst. Weitere Reste des Hofs vernichteten die Luftangriffe des Zweiten Weltkriegs, ein modern aufgestocktes historisches Erdgeschoss eines Hauses, das ehemals zum Hof zählte, musste jedoch erst Ende der 1960er Jahre für den Bau des Technischen Rathauses weichen. Nachdem die Stadtverordnetenversammlung 2007 die Rekonstruktion von Teilen der Altstadt zwischen Dom und Römer im Rahmen des Dom-Römer-Projekts beschlossen hatte, gilt seit Frühjahr 2010 auch die Wiedererrichtung einiger Gebäude des Rebstocks als gesichert. Winzerdenkmal, 1860(Lithografie einer Zeichnung von Carl Theodor Reiffenstei

      



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