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Autor(en): 
  • Jan Altendorf
  • Aspekte der Geschichtskultur am Beispiel von Geschichte in der Presse 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  August 2007  
    Genre:  Psychologie / Pädagogik 
    ISBN:  9783638758727 
    EAN-Code: 
    9783638758727 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 2 mm 
    Gewicht:  45 gr 
    Seiten:  20 
    Zus. Info:  Booklet 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: ohne Note (bestanden), Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Kulturwissenschaften und ihre Didaktik. Abteilung Geschichte), Veranstaltung: Seminar: Einführung in die Didaktik der Geschichte WS 97/98, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit möchte ich zunächst einmal versuchen, die Bedeutung der eng miteinander verbundenen Begriffe ¿Geschichtskultur¿ und ¿Geschichtsbewusstsein¿ zu erläutern. Dabei werde ich auf ihre Entwicklung und auf ihre Formen und Funktionen eingehen. Danach werde ich den Aspekt der Geschichtskultur ¿Geschichte und Presse¿ untersuchen, wobei auch hier vor allem Formen, Funktionen und Geschichte der Presse sowie ihr spezieller Quellencharakter dargestellt werden. Die Hauptinformationen beziehe ich aus den beiden im Handbuch der Geschichtsdidaktik veröffentlichten Aufsätze ¿Aspekte der Geschichtskultur¿ von Grütter und ¿Geschichte in der Presse¿ von Kosyck. Zunächst einmal möchte ich klären, was Geschichtsbewusstsein ist. Geschichtsbewusstsein ist der ¿Inbegriff der (unbewussten und bewussten) Denkvorgänge, durch die die Erfahrungen von Zeit im Medium der Erinnerung zu Orientierungen der Lebenspraxis verarbeitet werden¿ (Brockhaus; S.391). Also kann Geschichtsbewusstsein helfen, sich durch Reflexion der Vergangenheit in der sich heute ständig ändernden Gesellschaft zurechtzufinden und darüber hinaus eine ¿handlungsleitende Zukunftsperspektive¿ (ebd.) zu entwerfen. Ausserdem ist Geschichtsbewusstsein das übergeordnete Ziel der Didaktik. Es entsteht durch Beobachtungen innerhalb der Familie (z.B. durch Erzählungen der Grosseltern) Feste, Ausflüge, Medien, Reisen, kulturelle Ereignisse und die Umwelt. Es äussert sich auch in Geschichten, denn ¿durch Geschichten verständigen sich Menschen darüber, wer sie sind¿ (ebd.). Geschichtsbewusstsein wird im öffentlichen Leben durch Geschichtskultur erkennbar, die vor allem von Wissenschaft, Politik und Kunst bestimmt wird.

      



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