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All die Liebenden der Nacht: Roman
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(Buch) |
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Inhalt: |
»Der Roman [ist] neben seiner melancholisch-ätherischen Liebesgeschichte die Geschichte einer Selbstfindung und Emanzipation - von der Korrektorin zur Schöpferin.«
Steffen Gnam, FAZ
»Ein berührendes, zart erzähltes Buch über Einsamkeit.«
Daniela Zinser, WELT AM SONNTAG
»Bei Kawakami bekommt man nie das Ende, das man sich insgeheim wünscht. Dafür aber ein paar Gedanken mehr.«
Lena Karger, WELT AM SONNTAG
»Mieko Kawakami ist eine Meisterin des Ungesagten.«
Carolin Courts, WDR 5 SCALA
»Ein berührender Roman, der in seinem eigenen, langsamen Rhythmus die Hauptfigur zum Leuchten bringt«
Kristine Harthauer, SWR 2 LESENWERT
»In wunderschöner, knapper, klarer Prosa beschreibt [Mieko Kawakami] die vorsichtige Annäherung zweier Menschen.«
Dagmar Kaindl, BUCHKULTUR
»Ein berührendes Buch«
Peter Helling, NDR KULTUR
»Das hat mich [.] wahnsinnig berührt.«
Meike Stein, PAPIERSTAU PODCAST
»Meisterhaft.«
Barbara Messner, MATHILDE
»[Mieko Kawakamis] Dialoge sind so vorsichtig und fragil und in ihrer Einfachheit so philosophisch, dass man sich ertappt fühlt. [.] Ein gedankenvolles, leicht entrücktes, das kein Happy End und doch eins hat.«
Lisa Berins, FRANKFURTER RUNDSCHAU
»Ein ruhiges, poetisches Buch über die Einsamkeit einer Generation. Und: Kein Happy End. Tolle Autorin.«
Walter Ercolino, STUTTGARTER ZEITUNG
»Ein nachklingender Roman über die Anonymität der grossstädtischen Home-Office-Welt, über Einsamkeit, Schmerz, Liebe, Sehnsucht. Berührt.«
Katja Kraft, MÜNCHNER MERKUR
»Mieko Kawakami schreibt so aufgeräumte Dialoge und Szenen-Miniaturen, dass es eine Freude ist. Ihr schon mehr als zehn Jahre alter, jetzt von Katja Busson feinfühlig ins Deutsche übertragene Roman ist eine Perle.«
Isabel Lauer, NÜRNBERGER ZEITUNG
»Gebannt und zutiefst berührt folgt man dem einsamen Millennial, der sich langsam und vorsichtig wie eine übervorsichtige Auster öffnet, um am Ende den Schatz der eigenen Persönlichkeit zu heben.«
Gabriele Summen, DIE RHEINPFALZ
»Es ist etwas Silbernes an Kawakamis Sätzen, ein lautlos ineinandergreifendes Räderwerk.«
Ingrid Mylo, BADISCHE ZEITUNG
»Ein sanfte[r] Roman über das stille Leiden der Einsamen«
Johanna Kleinschuster, KLEINE ZEITUNG |
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