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Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1968
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(Buch) |
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Herausgegeben im Auftrag des Auswärtigen Amts vom Institut für Zeitgeschichte.
Hauptherausgeber: Hans-Peter Schwarz, Mitherausgeber: Helga Haftendorn, Klaus Hildebrand, Werner Link, Horst Möller und Rudolf Morsey.
Wissenschaftlicher Leiter: Rainer Blasius.
Das Jahr begann vielversprechend für die »Grosse Koalition«. Am 31. Januar 1968 nahmen die Bundesrepublik Deutschland und Jugoslawien diplomatische Beziehungen auf. Die damit verbundenen Hoffnungen schienen sich weiter zu bestätigen, als in der Tschechoslowakei Reformkräfte die Regierungsgeschäfte übernahmen (»Prager Frühling«). Mit besonderer Spannung verfolgte die deutsche Öffentlichkeit auch, ob die unterschiedlichen aussenpolitischen Vorstellungen - gerade vor dem Hintergrund der Studentenunruhen und der Ausserparlamentarischen Opposition im Innern - die Stabilität der Koalition beeinträchtigen würden.
Eine Bilanz lässt sich nun anhand des Jahresbandes 1968 der »Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland« ziehen, der eine Auswahl von 428 Dokumenten zur Aussenpolitik der Regierung Kiesinger/Brandt präsentiert. |
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