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1. FC Kaiserslautern: Fritz Walter, Otto Rehhagel, Liste der Spieler des 1. FC Kaiserslautern, 1. FC Kaiserslautern/Namen und Zahlen, Stefan Kuntz, Fr
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Fritz Walter, Otto Rehhagel, Liste der Spieler des 1. FC Kaiserslautern, 1. FC Kaiserslautern/Namen und Zahlen, Stefan Kuntz, Fritz-Walter-Stadion, Hans-Peter Briegel, Horst Eckel, Ottmar Walter, Johannes Riedl, Deutscher Fußballmeister, Werner Liebrich, Axel Roos, Roger Lutz, Werner Kohlmeyer, Werner Melzer. Auszug: Die Liste der Spieler des 1. FC Kaiserslautern nennt alle Fußballspieler, die mindestens ein Spiel für den 1. FC Kaiserslautern in Endrunden um die Deutsche Meisterschaft oder in der Oberliga Südwest (1946-1963) absolvierten, sowie alle Spieler, die nach Einführung der Bundesliga 1963 dem Profikader des Vereins angehörten. Angegeben sind Nationalität, Zeitraum der Kaderzugehörigkeit und Position der Spieler sowie die Anzahl der Spiele und Tore für den FCK. Stand: 3. August 2011 Anmerkungen: Die Saison 1945/46 betreffend fehlen 31 Einsätze, elf Torschützen sind unter Vorbehalt genannt. 148 Oberliga-Einsätze (1945-1951) wurden rekonstruiert. Der 1. FC Kaiserslautern (kurz: 1. FCK oder FCK; Spitzname: Die "Roten Teufel") ist ein Sportverein aus Kaiserslautern, der vor allem durch seine Fußballabteilung deutschlandweit bekannt ist. Die Profi-Fußballer des FCK spielen in der Saison 2010/11 in der 1. Bundesliga und gehören mit vier Deutschen Meisterschaften und zwei DFB-Pokalsiegen zu den erfolgreichsten Mannschaften des Landes. Aktuell belegt der FCK den achten Platz in der Ewigen Tabelle der Bundesliga. Der Verein hat 17.014 Mitglieder (Stand Juli 2011). Neben der Fußballabteilung unterhält der 1. FC Kaiserslautern auch Sportarten wie Basketball, Boxen, Handball, Hockey, Leichtathletik, Running und Triathlon. Internationale Erfolge des Vereins waren unter anderem das Erreichen des Champions-League-Viertelfinals 1999 und die zweimalige Teilnahme am UEFA-Pokal-Halbfinale. Einmalig ist, dass der FCK in der Saison 1997/98 als Aufsteiger die Meisterschaft gewann. Heimstätte der Fußballer ist das Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern, benannt nach dem Kapitän der DFB-Nationalelf, die 1954 den Weltmeistertitel gewann. "Stammbaum" der Vorgängervereine des 1. FC Kaiserslautern Historische Entwicklung der Logos des Vereins. FC Palatia um 1901, FV Kaiserslautern (2) um 1909-1929, SV Phönix um 1910-1929, FV Phönix um 1929-1931;,und 1. FC 1932-1955, 1955-1969 bzw. 2010-, und 1 |
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