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Autor(en): 
  • Jens Kulenkampff
  • "Mit dem Schönen ist es ganz anders bewandt": Eine Auseinandersetzung mit der "Kritik der ästhetischen Urteilskraft" 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 4-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  März 2022  
    Genre:  Philosophie 
    ISBN:  9783465045830 
    EAN-Code: 
    9783465045830 
    Verlag:  Klostermann Vittorio GmbH 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 201 mm / B 123 mm / D 17 mm 
    Gewicht:  243 gr 
    Seiten:  241 
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    Inhalt:
    "Mit dem Schönen ist es ganz anders bewandt." Aber wie ist es mit ihm bewandt? Das, so Kant, kann allein die Analyse des Urteils, durch das wir Schönheit zusprechen, offenbaren. Den oft steinigen und mit allerlei Fallstricken versehenen Weg dieser Analyse nachzuzeichnen, um zu erkennen, wie Kant zum Begriff der Schönheit als Form der Zweckmässigkeit ohne Zweck gelangt und was dieser Begriff genau bedeutet, ist nach wie vor sehr lohnend. Allerdings gilt es dabei, Kant gegen sich selbst in Schutz zu nehmen und den Kern seiner Ästhetik von sehr viel Beiwerk zu befreien, das mit der Sache nichts zu tun hat. - In einem Anhang zu dieser Auseinandersetzung mit der Kritik der ästhetischen Urteilskraft wird der enge Zusammenhang zwischen Kants Text und Humes Abhandlung über die "Grundregel des Geschmacks" aufgezeigt. "It is quite different with the beautiful." But what about it, then? According to Kant, this can only be revealed by analyzing the judgment by which we attribute beauty. Tracing the often rocky path of this analysis, fraught with all sorts of pitfalls, in order to see how Kant arrives at the concept of beauty as a form of purposiveness without purpose, and what exactly this concept means, is still very rewarding. However, in doing so, it is important to defend Kant against himself and to rid the core of his aesthetics of a great deal of incidental material that has nothing to do with the matter at hand. - In an appendix to this discussion of the "Critique of Aesthetic Judgment", the author demostrates the close connection that exists between Kant's text and Hume's treatise "On the Standard of Taste".

      



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